Der Echternacher See hat mit seinem vielfältigen Angebot, von der Römervilla über die Jugendherberge mit der Kletterwand, dem Hochseilgarten und dem Trampolinpark bis hin zum Naturhaus einiges zu bieten; doch noch nicht genug.
Dessen sind sich auch die Gemeindeverantwortlichen bewusst und haben gleich zwei neue Projekte ins Rollen gebracht. Das erste davon wird am 20. Juli seiner Bestimmung übergeben.
Wer wünscht sich nicht, bei herrlichem Sommerwetter und Temperaturen um die 30 Grad Celsius einige gemütliche Stunden am Strand zu verbringen? Besonders interessant wird es dann, wenn man dafür nicht noch einige Stunden im Auto oder Zug verbringen muss, um in diesen Genuss zu kommen. Seit wenigen Tagen hat man nämlich in Echternach die Gelegenheit, am Ufer des Sees auf dem neuen Sandstrand zu entspannen, sich mit Freunden zu treffen oder auch einfach nur ein Sonnenbad mit Ferienfeeling zu nehmen.
Bis es so weit kommen konnte, hat sich in den vergangenen Wochen einiges an dem Ort, wo sich der Surfersteg befindet, bewegt. Der gesamte Platz wurde instand gesetzt, der Standort für den Sandstrand festgelegt, eine Beach-Bar und Sitzgelegenheiten aus Holz, die vom Förster und seinen Mitarbeitern realisiert wurden, eingerichtet. Für die Besucher besteht zudem die Möglichkeit, sich vor Ort abzuduschen. Auch Sanitäranlagen sind vorhanden. Auch der Vertrag mit dem Betreiber, einem Wirt aus der Abteistadt, ist in trockenen Tüchern, so dass die Gäste sich mit frischen Getränken oder einem Eis abkühlen können. Die Gesamtkosten für das Projekt: 40 000 Euro. Heute Nachmittag um 17 Uhr wird der Strand im Beisein zahlreicher Ehrengäste offiziell eröffnet.
Bleibt zu erwähnen, dass das Schwimmen im Echternacher See nicht erlaubt ist – noch nicht. Denn, derzeit werde darüber nachgedacht, einen Bereich zum Schwimmen abzugrenzen, erklärt Schöffe Ben Scheuer im Gespräch mit dem „Luxemburger Wort“. Natürlich müsste man dazu die nötigen Genehmigungen erhalten. Klar sei aber, dass das Wasser sehr sauber sei. Allein bei diesem Projekt belassen es die Gemeindeverantwortlichen aber nicht. In Kürze soll ein Beachvolleyball-Areal das abwechslungsreiche Sportangebot am See vervollständigen. Einheimische und Touristen haben dann die Wahl zwischen Angeln, Beachvolleyball, Paddeln auf dem See, Joggen, Inlineskating, Klettern an der Wand in der Jugendherberge oder im Hochseilgarten, Trampolinspringen oder etwas mehr Action auf der Mountainbikepiste. Kurz: Für jeden findet sich am Echternacher See das Passende. Also, wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Dessen sind sich auch die Gemeindeverantwortlichen bewusst und haben gleich zwei neue Projekte ins Rollen gebracht. Das erste davon wird am 20. Juli seiner Bestimmung übergeben.
Wer wünscht sich nicht, bei herrlichem Sommerwetter und Temperaturen um die 30 Grad Celsius einige gemütliche Stunden am Strand zu verbringen? Besonders interessant wird es dann, wenn man dafür nicht noch einige Stunden im Auto oder Zug verbringen muss, um in diesen Genuss zu kommen. Seit wenigen Tagen hat man nämlich in Echternach die Gelegenheit, am Ufer des Sees auf dem neuen Sandstrand zu entspannen, sich mit Freunden zu treffen oder auch einfach nur ein Sonnenbad mit Ferienfeeling zu nehmen.
Bis es so weit kommen konnte, hat sich in den vergangenen Wochen einiges an dem Ort, wo sich der Surfersteg befindet, bewegt. Der gesamte Platz wurde instand gesetzt, der Standort für den Sandstrand festgelegt, eine Beach-Bar und Sitzgelegenheiten aus Holz, die vom Förster und seinen Mitarbeitern realisiert wurden, eingerichtet. Für die Besucher besteht zudem die Möglichkeit, sich vor Ort abzuduschen. Auch Sanitäranlagen sind vorhanden. Auch der Vertrag mit dem Betreiber, einem Wirt aus der Abteistadt, ist in trockenen Tüchern, so dass die Gäste sich mit frischen Getränken oder einem Eis abkühlen können. Die Gesamtkosten für das Projekt: 40 000 Euro. Heute Nachmittag um 17 Uhr wird der Strand im Beisein zahlreicher Ehrengäste offiziell eröffnet.
Bleibt zu erwähnen, dass das Schwimmen im Echternacher See nicht erlaubt ist – noch nicht. Denn, derzeit werde darüber nachgedacht, einen Bereich zum Schwimmen abzugrenzen, erklärt Schöffe Ben Scheuer im Gespräch mit dem „Luxemburger Wort“. Natürlich müsste man dazu die nötigen Genehmigungen erhalten. Klar sei aber, dass das Wasser sehr sauber sei. Allein bei diesem Projekt belassen es die Gemeindeverantwortlichen aber nicht. In Kürze soll ein Beachvolleyball-Areal das abwechslungsreiche Sportangebot am See vervollständigen. Einheimische und Touristen haben dann die Wahl zwischen Angeln, Beachvolleyball, Paddeln auf dem See, Joggen, Inlineskating, Klettern an der Wand in der Jugendherberge oder im Hochseilgarten, Trampolinspringen oder etwas mehr Action auf der Mountainbikepiste. Kurz: Für jeden findet sich am Echternacher See das Passende. Also, wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?