Einen großen Verlust muss Köchin Léa Linster auf sich nehmen:
Aus ihrem Restaurant in Frisingen wurde der Safe gestohlen. Der Inhalt: zahlreiche wertvolle Gegenstände, darunter Geld, Fotos vom Vater der Köchin und, was Léa Linster besonders am Herzen liegt, die Bocuse d'or-Trophäe.
"Ich bin furchtbar enttäuscht", erklärt sie gegenüber dem Luxemburger Wort. Immerhin sei dies der wichtigste Preis dieser Art, den sie im Jahr 1989 als erste und bisher einzige Frau in Lyon gewonnen habe. "Alles hängt für mich mit diesem Preis zusammen und ich will ihn unbedingt zurück", betont die Starköchin weiter.
Fest stehe, so Léa Linster, dass sie alles daran setzen würde, um die Bronze-Trophäe, bei der es sich übrigens um einen echten César - einem renomierten französischen Bildhauer handelt. Mittlerweile stellt der Preis eine Bocuse-Figur dar.
In puncto Diebstahl schätzt Linster, dass Insider diesen begangen haben. Immerhin seien keine Einbruchsspuren gefunden worden. Beängstigend findet sie auch den Umstand, dass das Schloss nach dem Einbruch ausgewechselt wurde. Vor Ort musste die Feuerwehr die Tür aufbrechen, um überhaupt in das Büro zu kommen.
Dieser Einbruch war allerdings nicht der erste bei der Köchin. Bereits vor zwei Jahren wurde in ihrem Privathaus eingebrochen. Im Restaurant selbst waren bereits mehrmals Einbrecher am Werk.
Foto: Serge Waldbillig
Aus ihrem Restaurant in Frisingen wurde der Safe gestohlen. Der Inhalt: zahlreiche wertvolle Gegenstände, darunter Geld, Fotos vom Vater der Köchin und, was Léa Linster besonders am Herzen liegt, die Bocuse d'or-Trophäe.
"Ich bin furchtbar enttäuscht", erklärt sie gegenüber dem Luxemburger Wort. Immerhin sei dies der wichtigste Preis dieser Art, den sie im Jahr 1989 als erste und bisher einzige Frau in Lyon gewonnen habe. "Alles hängt für mich mit diesem Preis zusammen und ich will ihn unbedingt zurück", betont die Starköchin weiter.
Fest stehe, so Léa Linster, dass sie alles daran setzen würde, um die Bronze-Trophäe, bei der es sich übrigens um einen echten César - einem renomierten französischen Bildhauer handelt. Mittlerweile stellt der Preis eine Bocuse-Figur dar.
In puncto Diebstahl schätzt Linster, dass Insider diesen begangen haben. Immerhin seien keine Einbruchsspuren gefunden worden. Beängstigend findet sie auch den Umstand, dass das Schloss nach dem Einbruch ausgewechselt wurde. Vor Ort musste die Feuerwehr die Tür aufbrechen, um überhaupt in das Büro zu kommen.
Dieser Einbruch war allerdings nicht der erste bei der Köchin. Bereits vor zwei Jahren wurde in ihrem Privathaus eingebrochen. Im Restaurant selbst waren bereits mehrmals Einbrecher am Werk.
Foto: Serge Waldbillig