12. November 2011
In Gegenwart der Gemeindeautoritäten von Koerich und Kehlen pflanzten „D’Georges Kayser Altertumsfuerscher“ Bäume im Vorhof der gallo-römischen Villa von „Miecher“. Dank der guten Kooperation mit Revierförster Marc Parries, welcher die Bäume vor dem Gebäude fällen lieβ, konnte dieser Bereich in den letzten Jahren wissenschaftlich untersucht werden. Die Ergrabung der gesamten Fläche im Waldgebiet südlich des Gebäudes konnte im Spätsommer dieses Jahres abgeschlossen werden. Hierbei kamen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein und es konnten bemerkenswerte neue Erkenntnisse gewonnen werden. Nur die gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden Koerich und Kehlen ermöglichte dieses Resultat. Um die Fläche wieder teilweise auf zu forsten wurden neben einigen Obstbäumen zwei Eiben gepflanzt. Eibenholz wurde bereits in der frühen Antike benutzt um Holzeimer herzustellen. Zur Herstellung der Eimer aus den weltberühmten, spätkeltischen Adelsgräbern von Goeblingen-Nospelt benutzten die Treverer bereits im 3. Jahrzehnt vor unserer Zeitrechnung das Holz der Eibe. Foto: R.Faber ©
12 novembre 2011 à Goeblange
En présence des autorités communales de Koerich et Kehlen, « D’Georges Kayser Altertumsfuerscher » ont planté plusieurs arbres devant le bâtiment principal de la villa gallo-romaine de « Miecher ». Le forestier du triage, M. Marc Parries, avait fait abattre les arbres sur une grande surface pour permettre d’y entreprendre des sondages systématiques. Lors de ces fouilles, d’impressionnantes découvertes ont été faites et les travaux ont aboutis à cet endroit à leur fin il y a quelques semaines. Ce résultat est le fruit d’une excellente coopération avec les communes de Koerich et Kehlen. Pour reboiser en partie la surface, l’association a planté quelques arbres fruitiers et deux ifs. Déjà dans l’antiquité, on utilisait le bois d’if pour la fabrication de seaux comme par exemple ceux trouvés dans la nécropole aristocratique trévire de Goeblange-Nospelt
In Gegenwart der Gemeindeautoritäten von Koerich und Kehlen pflanzten „D’Georges Kayser Altertumsfuerscher“ Bäume im Vorhof der gallo-römischen Villa von „Miecher“. Dank der guten Kooperation mit Revierförster Marc Parries, welcher die Bäume vor dem Gebäude fällen lieβ, konnte dieser Bereich in den letzten Jahren wissenschaftlich untersucht werden. Die Ergrabung der gesamten Fläche im Waldgebiet südlich des Gebäudes konnte im Spätsommer dieses Jahres abgeschlossen werden. Hierbei kamen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein und es konnten bemerkenswerte neue Erkenntnisse gewonnen werden. Nur die gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden Koerich und Kehlen ermöglichte dieses Resultat. Um die Fläche wieder teilweise auf zu forsten wurden neben einigen Obstbäumen zwei Eiben gepflanzt. Eibenholz wurde bereits in der frühen Antike benutzt um Holzeimer herzustellen. Zur Herstellung der Eimer aus den weltberühmten, spätkeltischen Adelsgräbern von Goeblingen-Nospelt benutzten die Treverer bereits im 3. Jahrzehnt vor unserer Zeitrechnung das Holz der Eibe. Foto: R.Faber ©
12 novembre 2011 à Goeblange
En présence des autorités communales de Koerich et Kehlen, « D’Georges Kayser Altertumsfuerscher » ont planté plusieurs arbres devant le bâtiment principal de la villa gallo-romaine de « Miecher ». Le forestier du triage, M. Marc Parries, avait fait abattre les arbres sur une grande surface pour permettre d’y entreprendre des sondages systématiques. Lors de ces fouilles, d’impressionnantes découvertes ont été faites et les travaux ont aboutis à cet endroit à leur fin il y a quelques semaines. Ce résultat est le fruit d’une excellente coopération avec les communes de Koerich et Kehlen. Pour reboiser en partie la surface, l’association a planté quelques arbres fruitiers et deux ifs. Déjà dans l’antiquité, on utilisait le bois d’if pour la fabrication de seaux comme par exemple ceux trouvés dans la nécropole aristocratique trévire de Goeblange-Nospelt