In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause, zu der alle Räte bis auf die entschuldigte Schöffin Aline Pütz erschienen waren, verabschiedete der Gemeinderat Wellenstein einstimmig eine ganze Reihe von Projekten.
Zu Beginn der Sitzung präsentierte der Architekt Bob Strotz ein Vorhaben, um die Fundamentalschule in Bech-Kleinmacher in naher Zukunft zum Teil als Maison Relais zu nutzen. Es handelt sich hierbei um ein Provisorium, bis das neben dem Schulkomplex gelegene « Sunnenshaus » mittelfristig als Maison Relais umgebaut wird. Läuft alles nach Plan, könnten ab dem 1. Januar 2012 bis zu 50 Kinder in der Mittagsstunde in den renovierten und erweiterten Räumlichkeiten unter besten Bedingungen betreut werden. Der tägliche zeitraubende Bustransport nach Remerschen und zurück wird ihnen so erspart. Mittelfristig können in der Maison Relais dann bis zu 90 Kinder von diesem Angebot profitieren. Die provisorischen Umbauarbeiten werden so gestaltet, dass die Räumlichkeiten später für den Schulbetrieb genutzt werden können. Dieses Projekt schlägt mit knapp 500.000 € zu Buche.
Definitiv genehmigt wurde dann auch die Erneuerung der unterirdischen Versorgungsnetze in Bech-Kleinmacher in Richtung Schwebsingen. Erfreut zeigten sich die Gemeinderäte, dass die Straßenbauverwaltung die Wiederherstellungskosten der Fahrbahn und der Bürgersteige übernimmt. Auf Anfrage der Forstverwaltung bewilligten die Gemeindevertreter den Bau eines 450 m langen Waldweges im Ort genannt « Stëppchen ». Dieser soll dazu beitragen, die Waldarbeiten besser zu gestalten. Dieses Projekt wird zu 80% subventioniert. In Schwebsingen konnte ein Arrangement mit Anrainern und mit Creos gefunden werden, um einen überirdischen Transformationsposten durch eine zeitgemäße Installation zu ersetzen. Im Rahmen dieser Arbeiten werden auch zwei Fußgängerstreifen verlegt. Ein weiteres Los der grenzüberschreitenden Kläranlage wurde genehmigt.
Neben diesen Bauvorhaben beschäftigten sich die Räte mit verschiedenen Pacht-, Kauf- und Tauschgeschäften von Grundstücken, welche sich im Rahmen der vorgenannten Projekte aufdrängten. Der Gemeinderat begrüßte ausdrücklich den Erbpachtvertrag welcher mit dem Staat abgeschlossen wurde, um die vom Syndicat d’Initiative Wellenstein genutzten Ferienhäuser als Gemeinde zu übernehmen und damit die Zuständigkeiten für sehr dringende Renovationsarbeiten definitiv zu klären.
Um das Vereinsleben weiter zu fördern und die Halle in Schwebsingen als Standort für die Organisation von Festen zu festigen und optimal zu nutzen, stimmten die Gemeinderäte einem Kostenvoranschlag von knapp 25.000 € zu, um das veraltete Vorzelt durch eine stabile und moderne Konstruktion zu ersetzen. In Schwebsingen werden bei den kulturellen Einrichtungen, wie zuvor in Wellenstein und Bech-Kleinmacher, Bodenverankerungen angefertigt um die mobilen Festschirme der Gemeinde zu nutzen. Der Weiher hinter dem « Augustinshaus » wird im Monat August vollends renoviert und sicherheitstechnisch optimiert. Zum Weinfest am 1. Wochenende im September sollen diese Arbeiten alle fertig gestellt sein.
Auf Vorschlag des Office Social Commun Remich beschlossen die Gemeinderäte eine „Allocation de vie chère“ einzuführen welche, unter verschiedenen Bedingungen, den minderbemittelten Bürgern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu gute kommen soll.
Zu Beginn der Sitzung präsentierte der Architekt Bob Strotz ein Vorhaben, um die Fundamentalschule in Bech-Kleinmacher in naher Zukunft zum Teil als Maison Relais zu nutzen. Es handelt sich hierbei um ein Provisorium, bis das neben dem Schulkomplex gelegene « Sunnenshaus » mittelfristig als Maison Relais umgebaut wird. Läuft alles nach Plan, könnten ab dem 1. Januar 2012 bis zu 50 Kinder in der Mittagsstunde in den renovierten und erweiterten Räumlichkeiten unter besten Bedingungen betreut werden. Der tägliche zeitraubende Bustransport nach Remerschen und zurück wird ihnen so erspart. Mittelfristig können in der Maison Relais dann bis zu 90 Kinder von diesem Angebot profitieren. Die provisorischen Umbauarbeiten werden so gestaltet, dass die Räumlichkeiten später für den Schulbetrieb genutzt werden können. Dieses Projekt schlägt mit knapp 500.000 € zu Buche.
Definitiv genehmigt wurde dann auch die Erneuerung der unterirdischen Versorgungsnetze in Bech-Kleinmacher in Richtung Schwebsingen. Erfreut zeigten sich die Gemeinderäte, dass die Straßenbauverwaltung die Wiederherstellungskosten der Fahrbahn und der Bürgersteige übernimmt. Auf Anfrage der Forstverwaltung bewilligten die Gemeindevertreter den Bau eines 450 m langen Waldweges im Ort genannt « Stëppchen ». Dieser soll dazu beitragen, die Waldarbeiten besser zu gestalten. Dieses Projekt wird zu 80% subventioniert. In Schwebsingen konnte ein Arrangement mit Anrainern und mit Creos gefunden werden, um einen überirdischen Transformationsposten durch eine zeitgemäße Installation zu ersetzen. Im Rahmen dieser Arbeiten werden auch zwei Fußgängerstreifen verlegt. Ein weiteres Los der grenzüberschreitenden Kläranlage wurde genehmigt.
Neben diesen Bauvorhaben beschäftigten sich die Räte mit verschiedenen Pacht-, Kauf- und Tauschgeschäften von Grundstücken, welche sich im Rahmen der vorgenannten Projekte aufdrängten. Der Gemeinderat begrüßte ausdrücklich den Erbpachtvertrag welcher mit dem Staat abgeschlossen wurde, um die vom Syndicat d’Initiative Wellenstein genutzten Ferienhäuser als Gemeinde zu übernehmen und damit die Zuständigkeiten für sehr dringende Renovationsarbeiten definitiv zu klären.
Um das Vereinsleben weiter zu fördern und die Halle in Schwebsingen als Standort für die Organisation von Festen zu festigen und optimal zu nutzen, stimmten die Gemeinderäte einem Kostenvoranschlag von knapp 25.000 € zu, um das veraltete Vorzelt durch eine stabile und moderne Konstruktion zu ersetzen. In Schwebsingen werden bei den kulturellen Einrichtungen, wie zuvor in Wellenstein und Bech-Kleinmacher, Bodenverankerungen angefertigt um die mobilen Festschirme der Gemeinde zu nutzen. Der Weiher hinter dem « Augustinshaus » wird im Monat August vollends renoviert und sicherheitstechnisch optimiert. Zum Weinfest am 1. Wochenende im September sollen diese Arbeiten alle fertig gestellt sein.
Auf Vorschlag des Office Social Commun Remich beschlossen die Gemeinderäte eine „Allocation de vie chère“ einzuführen welche, unter verschiedenen Bedingungen, den minderbemittelten Bürgern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu gute kommen soll.