Rund 40 Einwohner der Gemeinde Bauschleiden, darunter viele Jugendliche, hatten dem Aufruf des Schöffenrates Folge geleistet und nahmen an der „Grouss Botz“ teil.
Nachdem man sich zu einer kurzen Lagebesprechung im Atelier der technischen Dienste auf Flebour getroffen hatten und um die Müllsäcke in Empfang zu nehmen, begaben die Teilnehmer sich zurück in die Ortschaften der Gemeinde um zur Tat zu schreiten. So schwärmte ein ganzes Heer von Freiwilligen aus und so manch einer war sprachlos ob der verschiedenen Funde, aber wen wundert es noch wirklich, es gibt immer wieder Menschen die keine Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen.
Auf diese Weise zeigten die Teilnehmer sich solidarisch mit der Gemeinschaft und der Natur. Denn die weggeworfenen Abfälle verunstalten die Landschaft und können nicht verwertet werden. Wie man feststellte lag der Abfall nicht nur am Wegesrand sondern auch auf den Ackerfeldern und damit ist die Gefahr gegeben, dass giftige Stoffe in die Nahrungskette einfliessen und so eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen.
Zur Mittagsstunde traf man wieder bei der Gemeindehalle ein um das verdiente Mittagsmahl, das von der Gemeinde angeboten wurde, einzunehmen und noch etwas miteinander zu plaudern.
Am Nachmittag wurde der an den Strassenrändern abgelegte Müll von den Gemeindearbeitern aufgesammelt und der geregelten Entsorgung zugeführt.
Nachdem man sich zu einer kurzen Lagebesprechung im Atelier der technischen Dienste auf Flebour getroffen hatten und um die Müllsäcke in Empfang zu nehmen, begaben die Teilnehmer sich zurück in die Ortschaften der Gemeinde um zur Tat zu schreiten. So schwärmte ein ganzes Heer von Freiwilligen aus und so manch einer war sprachlos ob der verschiedenen Funde, aber wen wundert es noch wirklich, es gibt immer wieder Menschen die keine Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen.
Auf diese Weise zeigten die Teilnehmer sich solidarisch mit der Gemeinschaft und der Natur. Denn die weggeworfenen Abfälle verunstalten die Landschaft und können nicht verwertet werden. Wie man feststellte lag der Abfall nicht nur am Wegesrand sondern auch auf den Ackerfeldern und damit ist die Gefahr gegeben, dass giftige Stoffe in die Nahrungskette einfliessen und so eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen.
Zur Mittagsstunde traf man wieder bei der Gemeindehalle ein um das verdiente Mittagsmahl, das von der Gemeinde angeboten wurde, einzunehmen und noch etwas miteinander zu plaudern.
Am Nachmittag wurde der an den Strassenrändern abgelegte Müll von den Gemeindearbeitern aufgesammelt und der geregelten Entsorgung zugeführt.