Der Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung vom 13. Mai mit Umweltfragen. Auslöser hierfür war der Beitritt mehrerer Gemeinden zur Plattform Luxemburger Gemeinden gegen Nuklearenergie.
Die Entscheidung dieser Plattform ebenfals beizutreten fiel dann auch einstimmig. Bürgermeister Guy Arendt (DP) betonte dass die Gemeinde bereits seit 2008 ausschließlich Nova Naturstrom nutze. François Sauber (CSV) hielt ein Plädoyer für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Nukleartechnik und gegen eine Laufzeitverlängerung des AKW Cattenom. Alle Fraktionen schlossen sich dem an.
Liz Paulus (Déi Gréng) vermisste eine kohärente Politik in Sachen Energiesparen. So bestehe Nachholbedarf bei der Isolation gemeindeeigener Gebäude. Schöffe Alain Weins (LSAP) widersprach. Bereits vor dem Beitritt zum Klimabündnis habe Walferdingen große Anstrengungen zur Sensibilisierung der Schüler in Sachen Energiesparen unternommen. Zudem ziehe die Schule in Bereldingen ihre Energieversorgung ausschließlich aus Fotovoltaikanlagen.
Die Entscheidung dieser Plattform ebenfals beizutreten fiel dann auch einstimmig. Bürgermeister Guy Arendt (DP) betonte dass die Gemeinde bereits seit 2008 ausschließlich Nova Naturstrom nutze. François Sauber (CSV) hielt ein Plädoyer für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Nukleartechnik und gegen eine Laufzeitverlängerung des AKW Cattenom. Alle Fraktionen schlossen sich dem an.
Liz Paulus (Déi Gréng) vermisste eine kohärente Politik in Sachen Energiesparen. So bestehe Nachholbedarf bei der Isolation gemeindeeigener Gebäude. Schöffe Alain Weins (LSAP) widersprach. Bereits vor dem Beitritt zum Klimabündnis habe Walferdingen große Anstrengungen zur Sensibilisierung der Schüler in Sachen Energiesparen unternommen. Zudem ziehe die Schule in Bereldingen ihre Energieversorgung ausschließlich aus Fotovoltaikanlagen.