VON CARLO THOSS
Kürzlich feierten die „Lëtzebuerger Guiden a Souten St. Cunibert“ aus Remich im Rahmen ihres 65. Jubiläums ein Wiedersehen in ihrem Home - ein Konveniat, zudem Gruppenchefin Nancy Folschette rund 150 Teilnehmer begrüßen konnte, darunter frühere und aktuelle Mitglieder. Unter ihnen waren auch Gründungsmitglied und heutiger Remicher Ehrenbürger, Robert Gitzinger, die Gründungsmitglieder Fernand Friederich und Jeannot Wiltz sowie Bürgermeister Henri Kox.
Jo Geraets, Präsident des Freundeskreises, sprach die Erbauung und die Instandhaltung des Scoutschalets an und hob die Wichtigkeit des Einsatzes für die Pfadfinderidee hervor. Henri Kox beglückwünschte die Verantwortlichen für ihre pädagogische Arbeit zugunsten der Heranwachseden. Bei einem guten Essen und einem übergroßen Geburtstagskuchen wurden Anekdoten von früher und heute erzählt und Erinnerungen aufgefrischt. Wie bei „Guiden a Scouten“ üblich, klang der Abend mit „Sang und Klang“ beim Lagerfeuer aus.
Die Geschichte: Robert Gitzunger, Antoine Risch, Roby Goergen, Théo Masssard und Lucien Friederici standen gemeinsam mit Kaplan Alphonse Ernzer an der Wiege der Pfadfinderbewegung in Remich. Sie trafen sich erstmals am 21.Oktober 1947, um den Grundgedanken zu konkretisieren und andere Jugendliche in die Idee von Baden Powell einzubinden. Mit Hilfe von Distriktskommissar Fränz Schroeder aus Grevenmacher wurde die Truppe auf die Beine gestellt; immerhin gleich 19 neue Pfadfinder wohnten der ersten Truppenversammlung bei. Am 11. Januar 1948 legten die „Chefs“ in Luxemburg-Stadt ihr Versprechen ab, wenige Tage später folgte die Festsetzung des Vorstandes. Die Gruppe wurde nach dem Remicher Heiligen Cunibert benannt. Während der folgenden 65 Jahre haben die „Guiden a Scouten“ aus Remich eine sehr positive Entwicklung erlebt.
Kürzlich feierten die „Lëtzebuerger Guiden a Souten St. Cunibert“ aus Remich im Rahmen ihres 65. Jubiläums ein Wiedersehen in ihrem Home - ein Konveniat, zudem Gruppenchefin Nancy Folschette rund 150 Teilnehmer begrüßen konnte, darunter frühere und aktuelle Mitglieder. Unter ihnen waren auch Gründungsmitglied und heutiger Remicher Ehrenbürger, Robert Gitzinger, die Gründungsmitglieder Fernand Friederich und Jeannot Wiltz sowie Bürgermeister Henri Kox.
Jo Geraets, Präsident des Freundeskreises, sprach die Erbauung und die Instandhaltung des Scoutschalets an und hob die Wichtigkeit des Einsatzes für die Pfadfinderidee hervor. Henri Kox beglückwünschte die Verantwortlichen für ihre pädagogische Arbeit zugunsten der Heranwachseden. Bei einem guten Essen und einem übergroßen Geburtstagskuchen wurden Anekdoten von früher und heute erzählt und Erinnerungen aufgefrischt. Wie bei „Guiden a Scouten“ üblich, klang der Abend mit „Sang und Klang“ beim Lagerfeuer aus.
Die Geschichte: Robert Gitzunger, Antoine Risch, Roby Goergen, Théo Masssard und Lucien Friederici standen gemeinsam mit Kaplan Alphonse Ernzer an der Wiege der Pfadfinderbewegung in Remich. Sie trafen sich erstmals am 21.Oktober 1947, um den Grundgedanken zu konkretisieren und andere Jugendliche in die Idee von Baden Powell einzubinden. Mit Hilfe von Distriktskommissar Fränz Schroeder aus Grevenmacher wurde die Truppe auf die Beine gestellt; immerhin gleich 19 neue Pfadfinder wohnten der ersten Truppenversammlung bei. Am 11. Januar 1948 legten die „Chefs“ in Luxemburg-Stadt ihr Versprechen ab, wenige Tage später folgte die Festsetzung des Vorstandes. Die Gruppe wurde nach dem Remicher Heiligen Cunibert benannt. Während der folgenden 65 Jahre haben die „Guiden a Scouten“ aus Remich eine sehr positive Entwicklung erlebt.