Jakobusstele in Weilerbach
Am Namenstag des heiligen Jakobus, dem Schutzpatron der Pilger und Wanderer, hatte die „GrenzUeberSchreitende Touristik Initiative“ (Gusti) zur Jakobuswanderung eingeladen.
Am Anfang der Wanderung stand die Enthüllung der Jakobusstele in Weilerbach, wo die Vorsitzende der Vereinigung Gusti, Elvire Albert-Gangolf, die Gäste begrüßte. Gusti denke, so die Rednerin, mit der Veranstaltung der Wanderung am Jakobustag einen besonderen Beitrag zur Wanderkultur in der Region Müllerthal-Kleine Luxemburger Schweiz und mit der Errichtung der Jakobusstele einen besonderen Beitrag zum Jakobuskult geleistet zu haben.
Der Standort nahe der Töpferbrücke in Weilerbach wurde gewählt, weil hier zwei Jakobuswege zusammenkommen.
Dass das Kunstwerk, das nach der Vorlage einer Jakobsmuschel entsteht, regelrechte Monumentalform erhält, sei das Verdienst des bekannten Künstlers Misch Schiltz. Bedingt durch den enormen Arbeitsaufwand und durch die Hitze der vergangenen Tage sei es zur Enthüllung noch nicht ganz fertiggestellt.
In Begleitung zweier Eselpärchen führte anschließend die vierte Auflage der von der Vereinigung organisierten Wanderung die Gruppe unter der Leitung von Manfred Schmit von der Töpferbrücke in Weilerbach zur Liboriuskapelle. Zum Mittagessen wurde dann auf dem nahe gelegenen Ernzerhof eine deftige Platte serviert. (sl)
Am Namenstag des heiligen Jakobus, dem Schutzpatron der Pilger und Wanderer, hatte die „GrenzUeberSchreitende Touristik Initiative“ (Gusti) zur Jakobuswanderung eingeladen.
Am Anfang der Wanderung stand die Enthüllung der Jakobusstele in Weilerbach, wo die Vorsitzende der Vereinigung Gusti, Elvire Albert-Gangolf, die Gäste begrüßte. Gusti denke, so die Rednerin, mit der Veranstaltung der Wanderung am Jakobustag einen besonderen Beitrag zur Wanderkultur in der Region Müllerthal-Kleine Luxemburger Schweiz und mit der Errichtung der Jakobusstele einen besonderen Beitrag zum Jakobuskult geleistet zu haben.
Der Standort nahe der Töpferbrücke in Weilerbach wurde gewählt, weil hier zwei Jakobuswege zusammenkommen.
Dass das Kunstwerk, das nach der Vorlage einer Jakobsmuschel entsteht, regelrechte Monumentalform erhält, sei das Verdienst des bekannten Künstlers Misch Schiltz. Bedingt durch den enormen Arbeitsaufwand und durch die Hitze der vergangenen Tage sei es zur Enthüllung noch nicht ganz fertiggestellt.
In Begleitung zweier Eselpärchen führte anschließend die vierte Auflage der von der Vereinigung organisierten Wanderung die Gruppe unter der Leitung von Manfred Schmit von der Töpferbrücke in Weilerbach zur Liboriuskapelle. Zum Mittagessen wurde dann auf dem nahe gelegenen Ernzerhof eine deftige Platte serviert. (sl)