Nachdem vor fünf Jahren zuletzt ein Rasenmäherrennen in dieser Gegend ausgetragen worden war, konnte diese Pause jetzt in Weiler unterbrochen werden. Die „Lëtzebuerger Rasicross Federatioun“ und der Jugendklub Nachtmanderscheid organisierten dieses Event auf dem Mehrzweckfeld gegenüber der Gemeinde Pütscheid. Normalerweise werden an diesem Ort Beachpartys gefeiert, bzw. Beachvolley gespielt. Am vergangenen Wochenende wurden den Zuschauern jedoch spektakuläre Zweikämpfe und waghalsige Überholmanöver auf umgebauten Rasenmähertraktoren geboten.
Am Samstagabend begann das Rennwochenende mit den ersten „Sprintrennen“. Die Fahrer wurden in zwei Gruppen geteilt, wobei in der ersten Gruppe die etwas schnelleren Piloten gegeneinander fuhren. Die vier schnellsten Fahrer der 2. Gruppe kamen beim nächsten Rennen dann wieder in die 1. Gruppe. Dieser ständige Wechsel führte zu überaus spannenden Rennen. Bei Dämmerung wurde die Zielfahne geschwenkt und ein DJ übernahm die Unterhaltung der anwesenden Motorsportbegeisterten.
Am Sonntag wurden die Rennen dann nach gleicher Manier fortgesetzt. Auch kurzzeitige Regengüsse konnten den Fahrern nichts anhaben. Die Strecke wurde rutschiger und die Rasenmäher fuhren größtenteils quer über die Piste. Als Rahmenprogramm wurde ein „Dréck dech freckt“-Rennen ausgetragen. Dies war ein Staffellauf, bei dem jeweils zwei Personen einen handelsüblichen Handrasenmäher abwechselnd über die Rennstrecke schoben. Auch die Läufer hatten es nach dem kurzen Niederschlag schwierig, die Richtung auf dem rutschigen Untergrund zu halten, dies sehr zur Freude der Zuschauer.
Gegen Abend wurde der „Grand Prix Weller Beach 2011“ mit der Siegerehrung beendet. Das Siegerduo des „Dréck dech freckt“-Rennens waren Charel Thirifay und Charel Birchen. Das Rasenmäherrennen gewann Joël Herren vor Carlo André (de Schmatt). Dritter wurde Kenny Reding. Das nächste Rasenmäherrennen in Luxemburg findet übrigens am 10. und 11. September in Buschdorf (Mersch) statt.
Am Samstagabend begann das Rennwochenende mit den ersten „Sprintrennen“. Die Fahrer wurden in zwei Gruppen geteilt, wobei in der ersten Gruppe die etwas schnelleren Piloten gegeneinander fuhren. Die vier schnellsten Fahrer der 2. Gruppe kamen beim nächsten Rennen dann wieder in die 1. Gruppe. Dieser ständige Wechsel führte zu überaus spannenden Rennen. Bei Dämmerung wurde die Zielfahne geschwenkt und ein DJ übernahm die Unterhaltung der anwesenden Motorsportbegeisterten.
Am Sonntag wurden die Rennen dann nach gleicher Manier fortgesetzt. Auch kurzzeitige Regengüsse konnten den Fahrern nichts anhaben. Die Strecke wurde rutschiger und die Rasenmäher fuhren größtenteils quer über die Piste. Als Rahmenprogramm wurde ein „Dréck dech freckt“-Rennen ausgetragen. Dies war ein Staffellauf, bei dem jeweils zwei Personen einen handelsüblichen Handrasenmäher abwechselnd über die Rennstrecke schoben. Auch die Läufer hatten es nach dem kurzen Niederschlag schwierig, die Richtung auf dem rutschigen Untergrund zu halten, dies sehr zur Freude der Zuschauer.
Gegen Abend wurde der „Grand Prix Weller Beach 2011“ mit der Siegerehrung beendet. Das Siegerduo des „Dréck dech freckt“-Rennens waren Charel Thirifay und Charel Birchen. Das Rasenmäherrennen gewann Joël Herren vor Carlo André (de Schmatt). Dritter wurde Kenny Reding. Das nächste Rasenmäherrennen in Luxemburg findet übrigens am 10. und 11. September in Buschdorf (Mersch) statt.