Dirigentenwechsel beim Sängerbond HELVETIA
anlässlich des „Dräi Kinniks Concert“ am 4. Januar 2020 in Brandenburg:
Vor vollem Haus leitete Rosch Mirkes das Konzert auf der großen Orgel ein mit „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Pachelbel.
Unter der vertrauten Chorleitung von Andy Loor interpretierte der Chor a capella das „Total Praise“ von Smallwood. Andy bedankte sich anschließend für die 10 jährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Worten: „Ech hu meng éischt Schrëtt als Dirigent mam Sängerbond Helvetia gemaach a mir hu vill Schrëtt zesumme gemaach, ech sinn houfreg an dankbar fir di vill schéi Momenter a fir d´Vertrauen, dat dir mir entgéint bruecht huet. Dem Thomas Raoult ee gudde Start mat iech, vu lo u kann ech dann d´Concerte vum Sängerbond Helvetia nolauschteren…“
Offiziell übernahm dann Thomas Raoult die Leitung des Sängerbond HELVETIA mit „Locus Iste“ von Bruckner, „Exultate Justi“ von da Viadana, „O Magnum mysterium“ von de Victoria sowie „Jesu meine Freude“ von Bach. Begleitet wurde der Chor von Musikern des Ensembel AD LIBITUM.
Im Anschluss interpretierte das Ensembel AD LIBITUM „Also hat Gott die Welt geliebet“ von Buxtehude sowie „Concerto grosso fatto per la notte di natale op. 6 no 8 “ von Corelli. Als Solistin wusste Laurie Dondlinger die Zuhörer zu begeistern.
Besonderes Gefallen fand beim Publikum aber auch die „Kleine Orgelmesse: „Missa brevis Sancti Joannis de Deo“ von Haydn, die der Sängerbond HELVETIA gemeinsam mit AD LIBITUM und Laurie Dondlinger interpretierte.
Nach dem Konzert wurden, zusammen mit dem Publikum, bei einem Glas Glühmet Erinnerungen aufgefrischt, aber auch neue Zukunftspläne geschmiedet.
Auch die Wiederholung des Konzertes auf „Schlooss Veinen“ kannte anderentags großen Erfolg.
Paul Jungels