Fünftes Marionettenfestival am Pfingstwochenende in Tadler
Vom Freitag bis zum Pfingstsonntag fand in Tadler im Naturpark Obersauer das fünfte Marionettentheaterfestival statt. 16 Gruppen aus dem In- und Ausland boten eine reichhaltige Palette von Aufführungen, die nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene in ihren Bann zogen.
Waren am Freitag die Veranstaltungen den Schulklassen vorbehalten, so konnte über das Wochenende das zahlreich erschienene Publikum den in drei Sprachen dargebotenen Aufführungen in Scheunen, der alten Schule, der Kirche und dem Theaterzelt beiwohnen.
Das Festival begann mit den verschiedensten Darbietungen, von traditionellen Stücken bis neueste Kreationen. Neben den traditionellen Fadenmarionetten kamen ebenso Handpuppen zum Einsatz. Auch die Dorfstraße ähnelte bedingt durch zahlreiche Straßenanimationen eher einer fantasievollen Märchenwelt. Ein Märchenkarussell, ein Strohatelier in dem man sich eine eigene Marionette basteln konnte, diverse Clownauftritte sowie auch das Marionettenmuseum begeisterten das Publikum und sorgten für kurze Weile. Die offizielle Eröffnung des Marionettentheaterfestivals fand am Freitagabend im Theaterfestzelt statt. Am Samstagabend stand ein Luxemburger Abend mit Liedern, Tänzen und Hip-Hop auf dem Programm. Den Abschluss bildete „Le bal des fous“ im Festzelt, eine fast zweistündige Darbietung, die sich an Erwachsene und Kinder ab zehn Jahre richtete.(gin)
Vom Freitag bis zum Pfingstsonntag fand in Tadler im Naturpark Obersauer das fünfte Marionettentheaterfestival statt. 16 Gruppen aus dem In- und Ausland boten eine reichhaltige Palette von Aufführungen, die nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene in ihren Bann zogen.
Waren am Freitag die Veranstaltungen den Schulklassen vorbehalten, so konnte über das Wochenende das zahlreich erschienene Publikum den in drei Sprachen dargebotenen Aufführungen in Scheunen, der alten Schule, der Kirche und dem Theaterzelt beiwohnen.
Das Festival begann mit den verschiedensten Darbietungen, von traditionellen Stücken bis neueste Kreationen. Neben den traditionellen Fadenmarionetten kamen ebenso Handpuppen zum Einsatz. Auch die Dorfstraße ähnelte bedingt durch zahlreiche Straßenanimationen eher einer fantasievollen Märchenwelt. Ein Märchenkarussell, ein Strohatelier in dem man sich eine eigene Marionette basteln konnte, diverse Clownauftritte sowie auch das Marionettenmuseum begeisterten das Publikum und sorgten für kurze Weile. Die offizielle Eröffnung des Marionettentheaterfestivals fand am Freitagabend im Theaterfestzelt statt. Am Samstagabend stand ein Luxemburger Abend mit Liedern, Tänzen und Hip-Hop auf dem Programm. Den Abschluss bildete „Le bal des fous“ im Festzelt, eine fast zweistündige Darbietung, die sich an Erwachsene und Kinder ab zehn Jahre richtete.(gin)