Trotz ungünstiger Wetterverhältnisse kannte der Indische Basar der „Aide à L’Enfance de l’Inde“ (AEI) auch in diesem Jahr einen starken Besucherandrang.
Buntes Treiben, landestypische Waren, orientalisches Kleinkunstangebot, Gewürzstände und exotische Aromen sowie klassische indische Klangkunst und Tanz bildeten dabei die wohl einzigartige Mischung gestern im Kulturzentrum in Sandweiler.
Die Einnahmen der Veranstaltung fließen in diesem Jahr einem Projekt zu, das sich in 80 Dörfern im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh um Frauen in aussichtslosen Lagen kümmert.
Eine allein lebende geschiedene Frau wird auch heute noch in den meisten Teilen der indischen Gesellschaft wie eine Ausgestoßene behandelt. Auch unter der immer noch verbreiteten Praxis der Mitgiftzahlung leiden zahlreiche Frauen. Die gesammelten Gelder dienen zur Finanzierung eines weitgehenden Hilfsprogramms zur Unterstützung dieser Frauen. (c.k.)
Buntes Treiben, landestypische Waren, orientalisches Kleinkunstangebot, Gewürzstände und exotische Aromen sowie klassische indische Klangkunst und Tanz bildeten dabei die wohl einzigartige Mischung gestern im Kulturzentrum in Sandweiler.
Die Einnahmen der Veranstaltung fließen in diesem Jahr einem Projekt zu, das sich in 80 Dörfern im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh um Frauen in aussichtslosen Lagen kümmert.
Eine allein lebende geschiedene Frau wird auch heute noch in den meisten Teilen der indischen Gesellschaft wie eine Ausgestoßene behandelt. Auch unter der immer noch verbreiteten Praxis der Mitgiftzahlung leiden zahlreiche Frauen. Die gesammelten Gelder dienen zur Finanzierung eines weitgehenden Hilfsprogramms zur Unterstützung dieser Frauen. (c.k.)