Traditionell wird am ersten Samstag und Sonntag nach Fastnacht in ganz Luxemburg auf einer weithin sichtbaren Anhöhe das Fastenfeuer entzündet.
In Luxemburg bedeutet das Verbrennen der Burgen die symbolische Vertreibung des Winters. Die Freude über den Frühling wird vielerorts z. B. auch durch einen „Fakelzuch“ dargestellt. Auch heute noch hat oft das letzte Brautpaar oder das zukünftige Brautpaar die Ehre, die Burg in Brand zu setzen.
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