Der erste Schultag in der Europaschule II zwischen Mamer und Bartringen ist laut Angaben des Direktors Emmanuel de Tournemire planmäßig verlaufen.
Vor den Sommerferien hatte die „Association des parents d'élèves de l'école européenne“ (APEEE) Bedenken bezüglich der schwierigen Transportbedingungen und der Sicherheit auf dem Schulcampus geäußert.
„Natürlich kam es gestern zu einem größeren Verkehrsaufkommen, sehr viele Fahrzeuge fuhren vor dem Schulcampus vor. Die Verkehrsinfrastrukturen sind in der vorgesehenen Zeit fertiggestellt worden, und so konnten wir gestern Morgen alle Eltern, Schüler und Besucher ohne Probleme in der Europaschule II willkommen heißen“, freute sich der Direktor.
Einzig die Arbeiten an der Fly-Over-Brücke, die aus Richtung Luxemburg kommenden Fahrzeugen eine direkte Zufahrt zur Europaschule über die N6 (Route d'Arlon) hinweg ermöglicht, sind noch nicht abgeschlossen. Diese Verzögerung ist seit langem bekannt, einer der Gründe dafür war die Entscheidung über die adäquate Bauweise dieser Brücke. Die Schrägseilbrücke, eine direkte Verbindung für Fußgänger und Fahrradfahrer zwischen Lyzeum und Geschäften, wird im März 2013 fertiggestellt.
„Die Unterführung funktioniert derweil schon. Nun müssen die Verkehrsteilnehmer diese neue Infrastruktur nur noch benutzen. Ich denke da besonders an die Einwohner aus Mamer und Capellen, die durch diese Unterführung unter dem Kreisverkehr hindurchfahren können, um zum Tossenberg zu gelangen. Da die Unterführung erst seit Montagabend geöffnet ist, haben die Leute noch nicht die Gewohnheit, sie zu benutzen. Die entsprechende Beschilderung wird noch aufgestellt“, so Emmanuel de Tournemire.
Die „Association des parents d'élèves de l'école européenne“ hat sich im Vorfeld sehr um die Sicherheit auf dem Schulcampus gesorgt. „Die Vertreter der APEEE sowie der ,Association des transports de l'école européenne‘ sind uns diesbezüglich sehr zur Hilfe gekommen, sowie auch die luxemburgischen Autoritäten. So waren gestern Morgen Polizeibeamte vor Ort, um für einen sicheren Verlauf der ,Rentrée‘ zu sorgen. Darüber hinaus waren auch Vertreter der Abteilung Transport des Nachhaltigkeitsministeriums zugegen sowie der Straßenbauverwaltung. Der erste Schultag war wirklich eine Teamarbeit und ich bin allen dankbar, die dafür gesorgt haben, dass der Schulbeginn für die 2 047 Schüler reibungslos verlaufen ist. Natürlich sind wir auch sehr froh, dass die ,Administration des bâtiments publics‘ die Bauarbeiten an dem neuen Schulkomplex fristgerecht abgeschlossen hat“, so der Direktor der „École européenne Luxembourg II“.
Die Europaschule II bietet alle Klassen der Vor-, Grund- und Sekundarschule an. Die Sekundarstufe ist vergleichbar mit dem „enseignement classique“. Die Schüler sind in acht Sprachsektionen aufgeteilt, insgesamt 17 Sprachen werden unterrichtet.
„Die Aufteilung der Schüler auf die Standorte Kirchberg und Mamer geht zurück auf eine Entscheidung aus dem Jahr 2002 und erfolgt gemäß den verschiedenen Sprachsektionen. Nur die Schüler der französisch-, deutsch- und englischsprachigen Sektionen sind auf beide Schulen aufgeteilt. Ausschlaggebend war hierbei das Einschreibedatum“, so Emmanuel de Tournemire.
VON MIREILLE MEYER (FOTO: SERGE WALDBILLIG)
Vor den Sommerferien hatte die „Association des parents d'élèves de l'école européenne“ (APEEE) Bedenken bezüglich der schwierigen Transportbedingungen und der Sicherheit auf dem Schulcampus geäußert.
„Natürlich kam es gestern zu einem größeren Verkehrsaufkommen, sehr viele Fahrzeuge fuhren vor dem Schulcampus vor. Die Verkehrsinfrastrukturen sind in der vorgesehenen Zeit fertiggestellt worden, und so konnten wir gestern Morgen alle Eltern, Schüler und Besucher ohne Probleme in der Europaschule II willkommen heißen“, freute sich der Direktor.
Einzig die Arbeiten an der Fly-Over-Brücke, die aus Richtung Luxemburg kommenden Fahrzeugen eine direkte Zufahrt zur Europaschule über die N6 (Route d'Arlon) hinweg ermöglicht, sind noch nicht abgeschlossen. Diese Verzögerung ist seit langem bekannt, einer der Gründe dafür war die Entscheidung über die adäquate Bauweise dieser Brücke. Die Schrägseilbrücke, eine direkte Verbindung für Fußgänger und Fahrradfahrer zwischen Lyzeum und Geschäften, wird im März 2013 fertiggestellt.
„Die Unterführung funktioniert derweil schon. Nun müssen die Verkehrsteilnehmer diese neue Infrastruktur nur noch benutzen. Ich denke da besonders an die Einwohner aus Mamer und Capellen, die durch diese Unterführung unter dem Kreisverkehr hindurchfahren können, um zum Tossenberg zu gelangen. Da die Unterführung erst seit Montagabend geöffnet ist, haben die Leute noch nicht die Gewohnheit, sie zu benutzen. Die entsprechende Beschilderung wird noch aufgestellt“, so Emmanuel de Tournemire.
Die „Association des parents d'élèves de l'école européenne“ hat sich im Vorfeld sehr um die Sicherheit auf dem Schulcampus gesorgt. „Die Vertreter der APEEE sowie der ,Association des transports de l'école européenne‘ sind uns diesbezüglich sehr zur Hilfe gekommen, sowie auch die luxemburgischen Autoritäten. So waren gestern Morgen Polizeibeamte vor Ort, um für einen sicheren Verlauf der ,Rentrée‘ zu sorgen. Darüber hinaus waren auch Vertreter der Abteilung Transport des Nachhaltigkeitsministeriums zugegen sowie der Straßenbauverwaltung. Der erste Schultag war wirklich eine Teamarbeit und ich bin allen dankbar, die dafür gesorgt haben, dass der Schulbeginn für die 2 047 Schüler reibungslos verlaufen ist. Natürlich sind wir auch sehr froh, dass die ,Administration des bâtiments publics‘ die Bauarbeiten an dem neuen Schulkomplex fristgerecht abgeschlossen hat“, so der Direktor der „École européenne Luxembourg II“.
Die Europaschule II bietet alle Klassen der Vor-, Grund- und Sekundarschule an. Die Sekundarstufe ist vergleichbar mit dem „enseignement classique“. Die Schüler sind in acht Sprachsektionen aufgeteilt, insgesamt 17 Sprachen werden unterrichtet.
„Die Aufteilung der Schüler auf die Standorte Kirchberg und Mamer geht zurück auf eine Entscheidung aus dem Jahr 2002 und erfolgt gemäß den verschiedenen Sprachsektionen. Nur die Schüler der französisch-, deutsch- und englischsprachigen Sektionen sind auf beide Schulen aufgeteilt. Ausschlaggebend war hierbei das Einschreibedatum“, so Emmanuel de Tournemire.
VON MIREILLE MEYER (FOTO: SERGE WALDBILLIG)