Überdeckte Tribüne kommt dieses Jahr!
Präsident Fred Keup eröffnete vor kurzem die Generalversammlung des FC Kehlen in der Buvette, wo sich zu dieser Begebenheit, trotz des plötzlichen Schneefalls, um die 80 Mitglieder des Vereins eingefunden hatten.
Der FC Kehlen ist derzeit der größte Verein der Gemeinde mit fast 500 Lizenzen und 206 aktiven Spielern, davon 150 Jugendspieler, die sich drei- bis viermal die Woche zu ihrer sportlichen Betätigung auf den 3 Fußballfeldern einfinden. Die Organisation des gesamten Spielbetriebs sowie die Finanzierung stellen für einen Dorfverein eine Herkulesaufgabe dar, die aber Dank des Engagements der vielen freiwilligen Helfer bewerkstelligt werden kann. „Wir schaffen das“ lautete denn auch das gemeinsame Credo. Einen besonderen Dank richtete Präsident Fred Keup an die Jugendkommission sowie den neugegründeten Supporterclub „Drëtt Halschent“, der seit diesem Jahr bei den vielen Festen hilft und auch die Busreisen zu den Auswärtsspielen organisiert.
Höhepunkt war natürlich die im September vom Gemeinderat gestimmte zukünftige Errichtung einer überdeckten Tribüne - ein Novum in Kehlen. Zusammen mit dem vor kurzem eingeweihten Parking stellt die Tribüne für 420 Zuschauer, davon 52 Sitzplätze, eine enorme Aufwertung des Sportkomplexes dar. Zukünftig werden die im Durchschnitt 170 Zuschauer also im Trockenen das Spiel verfolgen können. Aber auch für die Jugendspieler erhofft man sich einen Mehrwert, und darüber hinaus die Aussicht auf das eine oder andere internationale oder Relegationsspiel.
Sekretär Claude Brachtenbach ging auf die diversen Aktivitäten des letzten Jahres ein. So standen über 30 Ereignisse auf dem Programm, darunter fünf „Mullefester“, zwei „Fëschfester“, „Feuerzangenbowle“, Jugenddag, Youth Cup, sowie die Organisation von vielen weiteren Feiern und Partys.
Finanzverwalter Christian Maringer präsentierte anschließend einen ausführlichen und bis ins letzte Detail transparenten Finanzbericht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf fast 120.000 €.. Diese Summe wird zu einem Teil durch Sponsoren, die Mitgliedskarten und die Zuschüsse der Gemeinde und der FLF gedeckt. Den größten Beitrag steuern indes die zahlreichen außersportlichen Manifestationen bei. Als größter Ausgabeposten fungieren die Trainer, die jedoch eine hervorragende Arbeit leisten.
Aushängeschild des Vereins ist die erste Mannschaft, die zurzeit in der 1. Division kickt. Nach einer eher durchwachsenen letzten Spielzeit erhoffen sich die Anwesenden ein besseres Abschneiden für dieses Jahr. Unter dem neuen Trainer Maurice Meyer erlebte man zwar einen regelrecht verkorksten Start, doch zum Schluss konnte die Mannschaft sich steigern und gewann 4 Spiele in Folge, so dass nunmehr 15 Punkte zu Buche stehen und die Rückrunde mit dem nötigen Selbstvertrauen angegangen werden kann.
Die Philosophie des Vereins wird sich denn auch nicht ändern: Jugendpolitik gehört zum Grundprinzip und die erste Mannschaft besteht größtenteils aus heimischen Spielern. Für die Zukunft wird weiterhin am doppelten Grundsatz festgehalten, der darin besteht, dass erstens alle Spieler die gleiche Prämie bekommen und zweitens auf Luxemburger Spieler gesetzt wird. Dass dies seine Früchte trägt, zeigt sich denn auch an der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft.
Nach dem Austritt des vorangegangenen Präsidenten Marc Ludovicy und dem vormaligen Kassierer Christophe Wiscourt, denen für ihren unermüdlichen Einsatz gedankt wurde, besteht der 14-köpfige Vorstand aus folgenden Mitgliedern: Präsident: Fred Keup; Vizepräsident: Luss Plumer; Sekretär: Claude Brachtenbach; Finanzverwalter: Christian Maringer; beisitzende Mitglieder: Adri Eschette, Manou Scheitler, Marc Bissen, Oli Sztantics, Bob Gebele, Pol Ensch sowie die neuen Mitglieder Michel Schmit, Christian Nikels, Toni Martino und Bernd Roth.
Abschließend sicherte Bürgermeister Aloyse Paulus dem Verein auch weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu und freute sich in Bezug auf den Bau der neuen Tribüne, dessen Fertigstellung er für Anfang der neuen Saison in Aussicht stellte. Aloyse Paulus bedankte sich weiterhin im Namen der Gemeinde Kehlen für die ausgezeichnete Jugendarbeit und den wertvollen Beitrag zur Belebung und Förderung der Geselligkeit in Kehlen und wünschte den Spielern und dem ganzen Verein weiterhin viel Erfolg.
Präsident Fred Keup eröffnete vor kurzem die Generalversammlung des FC Kehlen in der Buvette, wo sich zu dieser Begebenheit, trotz des plötzlichen Schneefalls, um die 80 Mitglieder des Vereins eingefunden hatten.
Der FC Kehlen ist derzeit der größte Verein der Gemeinde mit fast 500 Lizenzen und 206 aktiven Spielern, davon 150 Jugendspieler, die sich drei- bis viermal die Woche zu ihrer sportlichen Betätigung auf den 3 Fußballfeldern einfinden. Die Organisation des gesamten Spielbetriebs sowie die Finanzierung stellen für einen Dorfverein eine Herkulesaufgabe dar, die aber Dank des Engagements der vielen freiwilligen Helfer bewerkstelligt werden kann. „Wir schaffen das“ lautete denn auch das gemeinsame Credo. Einen besonderen Dank richtete Präsident Fred Keup an die Jugendkommission sowie den neugegründeten Supporterclub „Drëtt Halschent“, der seit diesem Jahr bei den vielen Festen hilft und auch die Busreisen zu den Auswärtsspielen organisiert.
Höhepunkt war natürlich die im September vom Gemeinderat gestimmte zukünftige Errichtung einer überdeckten Tribüne - ein Novum in Kehlen. Zusammen mit dem vor kurzem eingeweihten Parking stellt die Tribüne für 420 Zuschauer, davon 52 Sitzplätze, eine enorme Aufwertung des Sportkomplexes dar. Zukünftig werden die im Durchschnitt 170 Zuschauer also im Trockenen das Spiel verfolgen können. Aber auch für die Jugendspieler erhofft man sich einen Mehrwert, und darüber hinaus die Aussicht auf das eine oder andere internationale oder Relegationsspiel.
Sekretär Claude Brachtenbach ging auf die diversen Aktivitäten des letzten Jahres ein. So standen über 30 Ereignisse auf dem Programm, darunter fünf „Mullefester“, zwei „Fëschfester“, „Feuerzangenbowle“, Jugenddag, Youth Cup, sowie die Organisation von vielen weiteren Feiern und Partys.
Finanzverwalter Christian Maringer präsentierte anschließend einen ausführlichen und bis ins letzte Detail transparenten Finanzbericht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf fast 120.000 €.. Diese Summe wird zu einem Teil durch Sponsoren, die Mitgliedskarten und die Zuschüsse der Gemeinde und der FLF gedeckt. Den größten Beitrag steuern indes die zahlreichen außersportlichen Manifestationen bei. Als größter Ausgabeposten fungieren die Trainer, die jedoch eine hervorragende Arbeit leisten.
Aushängeschild des Vereins ist die erste Mannschaft, die zurzeit in der 1. Division kickt. Nach einer eher durchwachsenen letzten Spielzeit erhoffen sich die Anwesenden ein besseres Abschneiden für dieses Jahr. Unter dem neuen Trainer Maurice Meyer erlebte man zwar einen regelrecht verkorksten Start, doch zum Schluss konnte die Mannschaft sich steigern und gewann 4 Spiele in Folge, so dass nunmehr 15 Punkte zu Buche stehen und die Rückrunde mit dem nötigen Selbstvertrauen angegangen werden kann.
Die Philosophie des Vereins wird sich denn auch nicht ändern: Jugendpolitik gehört zum Grundprinzip und die erste Mannschaft besteht größtenteils aus heimischen Spielern. Für die Zukunft wird weiterhin am doppelten Grundsatz festgehalten, der darin besteht, dass erstens alle Spieler die gleiche Prämie bekommen und zweitens auf Luxemburger Spieler gesetzt wird. Dass dies seine Früchte trägt, zeigt sich denn auch an der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft.
Nach dem Austritt des vorangegangenen Präsidenten Marc Ludovicy und dem vormaligen Kassierer Christophe Wiscourt, denen für ihren unermüdlichen Einsatz gedankt wurde, besteht der 14-köpfige Vorstand aus folgenden Mitgliedern: Präsident: Fred Keup; Vizepräsident: Luss Plumer; Sekretär: Claude Brachtenbach; Finanzverwalter: Christian Maringer; beisitzende Mitglieder: Adri Eschette, Manou Scheitler, Marc Bissen, Oli Sztantics, Bob Gebele, Pol Ensch sowie die neuen Mitglieder Michel Schmit, Christian Nikels, Toni Martino und Bernd Roth.
Abschließend sicherte Bürgermeister Aloyse Paulus dem Verein auch weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu und freute sich in Bezug auf den Bau der neuen Tribüne, dessen Fertigstellung er für Anfang der neuen Saison in Aussicht stellte. Aloyse Paulus bedankte sich weiterhin im Namen der Gemeinde Kehlen für die ausgezeichnete Jugendarbeit und den wertvollen Beitrag zur Belebung und Förderung der Geselligkeit in Kehlen und wünschte den Spielern und dem ganzen Verein weiterhin viel Erfolg.