Generalversammlung des FC Kehlen 16.1.2015
Generalversammlung des FC Kehlen
Präsident Marco Ludovicy eröffnete vor kurzem die Generalversammlung des FC Kehlen in der Buvette, wo sich zu dieser Begebenheit mehr als 80 Mitglieder des Vereins eingefunden hatten.
Sekretär Fred Keup ging auf die diversen Aktivitäten des letzten Jahres ein und erläuterte die Philosophie des Vereins. Der FC Kehlen zählt zurzeit über 400 Lizenzen, davon 201 aktive Fußballspieler, die ihrem Hobby jede Woche auf den Anlagen des FC Kehlen nachgehen, unter ihnen 156 (!) Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren. Jugendpolitik gehört denn auch zum Grundprinzip des Vereins und dies zeigt sich letztendlich daran, dass die erste Mannschaft größtenteils aus heimischen Spielern besteht.
Für die erste Mannschaft, die aktuell in der 1. Division spielt, wird konsequent an dem vor einigen Jahren eingeführten doppelten Grundsatz festgehalten, der darin besteht, dass erstens alle Spieler die gleiche Prämie bekommen und zweitens nur Luxemburger Spieler verpflichtet werden. Dass dies seine Früchte trägt zeigt sich denn auch sowohl an der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft, wie auch am hohen Zuschauerdurchschnitt von 170 Zuschauern pro Spiel.
Finanzverwalter Christophe Wiscourt präsentierte anschließend einen ausführlichen und bis ins letzte Detail transparenten Finanzbericht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf über 90.000 € und hierfür wird ein Haushalt von 185.000 € benötigt. Mangels größerer Sponsoren wird dann auch der allergrößte Teil dieses Geldes durch außersportliche Manifestationen gedeckt. So standen über 30 Ereignisse auf dem Programm, darunter fünf „Mullefester“, zwei „Fëschfester“, „Feuerzangenbowle“, Jugenddag, Mini-WM, Youth Cup, sowie die Organisation von vielen weiteren Feiern und Partys.
Bedankt wurde sich bei allen Freiwilligen und sonstigen Helfern des Vereins, sowie bei den Gemeindeverantwortlichen, aber ganz besonders auch bei der aktiven Jugendkomission. Die steigende Zahl von Spielern, Trainern und Mannschaften, setzt den Verein vor außerordentliche Herausforderungen. Trotz einem noch zum Teil intakten „Duerfliewen“ fällt es auch in Kehlen immer schwerer Menschen zu finden die bereit sind viel Zeit für den Verein aufzubringen. In diesem Sinne wandelte man ein bekanntes Zitat von J.F. Kennedy um in:“ Die Frage ist nicht was dein Verein für dich tun kann, sondern was du für deinen Verein tun kannst!“
Nach dem Austritt von Claude Clesse, Michel Schmit und Guy Felten besteht der 12-köpfige Vorstand aus folgenden Mitgliedern: Präsident: Marc Ludovicy; Vizepräsident: Luss Plumer; Sekretär: Fred Keup; Finanzverwalter: Christophe Wiscourt; beisitzende Mitglieder: Adri Eschette, Claude Brachtenbach, Manou Scheitler Marc Bissen, Oli Sztantics sowie die neuen Mitglieder Bob Gebele, Pol Ensch und Christian Maringer.
Abschließend sicherte Bürgermeister Aloyse dem Verein auch weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu und zeigte sich zuversichtliche in Bezug auf den Bau einer Tribüne. Er bedankte sich im Namen der Gemeinde Kehlen für die ausgezeichnete Jugendarbeit und den wertvollen Beitrag zur Belebung und Förderung der Geselligkeit in Kehlen.
Präsident Marco Ludovicy eröffnete vor kurzem die Generalversammlung des FC Kehlen in der Buvette, wo sich zu dieser Begebenheit mehr als 80 Mitglieder des Vereins eingefunden hatten.
Sekretär Fred Keup ging auf die diversen Aktivitäten des letzten Jahres ein und erläuterte die Philosophie des Vereins. Der FC Kehlen zählt zurzeit über 400 Lizenzen, davon 201 aktive Fußballspieler, die ihrem Hobby jede Woche auf den Anlagen des FC Kehlen nachgehen, unter ihnen 156 (!) Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren. Jugendpolitik gehört denn auch zum Grundprinzip des Vereins und dies zeigt sich letztendlich daran, dass die erste Mannschaft größtenteils aus heimischen Spielern besteht.
Für die erste Mannschaft, die aktuell in der 1. Division spielt, wird konsequent an dem vor einigen Jahren eingeführten doppelten Grundsatz festgehalten, der darin besteht, dass erstens alle Spieler die gleiche Prämie bekommen und zweitens nur Luxemburger Spieler verpflichtet werden. Dass dies seine Früchte trägt zeigt sich denn auch sowohl an der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft, wie auch am hohen Zuschauerdurchschnitt von 170 Zuschauern pro Spiel.
Finanzverwalter Christophe Wiscourt präsentierte anschließend einen ausführlichen und bis ins letzte Detail transparenten Finanzbericht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf über 90.000 € und hierfür wird ein Haushalt von 185.000 € benötigt. Mangels größerer Sponsoren wird dann auch der allergrößte Teil dieses Geldes durch außersportliche Manifestationen gedeckt. So standen über 30 Ereignisse auf dem Programm, darunter fünf „Mullefester“, zwei „Fëschfester“, „Feuerzangenbowle“, Jugenddag, Mini-WM, Youth Cup, sowie die Organisation von vielen weiteren Feiern und Partys.
Bedankt wurde sich bei allen Freiwilligen und sonstigen Helfern des Vereins, sowie bei den Gemeindeverantwortlichen, aber ganz besonders auch bei der aktiven Jugendkomission. Die steigende Zahl von Spielern, Trainern und Mannschaften, setzt den Verein vor außerordentliche Herausforderungen. Trotz einem noch zum Teil intakten „Duerfliewen“ fällt es auch in Kehlen immer schwerer Menschen zu finden die bereit sind viel Zeit für den Verein aufzubringen. In diesem Sinne wandelte man ein bekanntes Zitat von J.F. Kennedy um in:“ Die Frage ist nicht was dein Verein für dich tun kann, sondern was du für deinen Verein tun kannst!“
Nach dem Austritt von Claude Clesse, Michel Schmit und Guy Felten besteht der 12-köpfige Vorstand aus folgenden Mitgliedern: Präsident: Marc Ludovicy; Vizepräsident: Luss Plumer; Sekretär: Fred Keup; Finanzverwalter: Christophe Wiscourt; beisitzende Mitglieder: Adri Eschette, Claude Brachtenbach, Manou Scheitler Marc Bissen, Oli Sztantics sowie die neuen Mitglieder Bob Gebele, Pol Ensch und Christian Maringer.
Abschließend sicherte Bürgermeister Aloyse dem Verein auch weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu und zeigte sich zuversichtliche in Bezug auf den Bau einer Tribüne. Er bedankte sich im Namen der Gemeinde Kehlen für die ausgezeichnete Jugendarbeit und den wertvollen Beitrag zur Belebung und Förderung der Geselligkeit in Kehlen.