In der Gemeinde Junglinster gelegen verfügt der Ort Imbringen seit dem 1. Oktober des vergangenen Jahres über ein neues Restaurant: „Septime“. Namensgeber des Restaurants ist die französische Filmkomödie „Le Grand Restaurant“ aus dem Jahre 1966, in dem Louis de Funès den cholerischen Patron „Monsieur Septime“ spielt.
Wo früher das „Café Degraux“ die Gäste bediente, hat der neue Inhaber Jean Doblustaine ein Restaurant geschaffen, das komplett umgebaut wurde und nun einem zeitgenössischen Stil entspricht.
Auf der Karte stehen Spezialitäten aus der französischen und luxemburgischen Küche. Die Gerichte setzen sich zusammen aus frischen und natürlichen Produkten, die wenn möglich von lokalen Produzenten geliefert werden. Auf der Karte fungieren nicht viele Angebote, um so die Frische zu gewährleisten.
In Abständen von sechs bis acht Wochen ändert sich die Zusammensetzung der Karte. Verschiedene Spezialitäten bleiben allerdings erhalten. Dazu zählen u.a. Kalbsbries, die „Boulette liégeoise“, Rindfleisch, Fisch und Krustentiere. Darüber hinaus stehen zwei weitere Varianten zur Verfügung: das Vier-Gänge-Menü „Septime“ für 35 Euro oder 50 Euro (Wein inklusive) und das Sechs-Gänge-Menü „Le Grand Restaurant“ für 55 Euro resp. 70 Euro mit Wein. Das Weinsortiment wurde von Manu De Simpel zusammengesetzt.
Ein spezielles Menü für Kinder wird zum Preis von zwölf Euro angeboten und auch für Vegetarier gibt es eine entsprechende Auswahl.
Das Restaurant ist montags, dienstags, samstagmittags sowie sonntagabends geschlossen. An den anderen Tagen, von Mittwoch bis Freitag, bietet das Restaurant ein Tagesgericht zu 10,50 Euro (Suppe und Hauptspeise oder Hauptspeise und Dessert) oder die drei Gänge für 16 Euro an.
Hinter dem Gebäude befinden sich die Terrasse für die warmen Sommertage und der Garten, während die Parkplätze neben und vor dem Restaurant angesiedelt und markiert sind.
Zum Abschluss sei noch zu erwähnen, dass Jean Doblustaine ein Quereinsteiger auf diesem Gebiet ist. Schon als Kind besuchte er die noblen Adressen und diese Leidenschaft übt er nebenberuflich aus. Ansonsten ist Doblustaine in der Telekommunikationsbranche tätig. (jne)
Wo früher das „Café Degraux“ die Gäste bediente, hat der neue Inhaber Jean Doblustaine ein Restaurant geschaffen, das komplett umgebaut wurde und nun einem zeitgenössischen Stil entspricht.
Auf der Karte stehen Spezialitäten aus der französischen und luxemburgischen Küche. Die Gerichte setzen sich zusammen aus frischen und natürlichen Produkten, die wenn möglich von lokalen Produzenten geliefert werden. Auf der Karte fungieren nicht viele Angebote, um so die Frische zu gewährleisten.
In Abständen von sechs bis acht Wochen ändert sich die Zusammensetzung der Karte. Verschiedene Spezialitäten bleiben allerdings erhalten. Dazu zählen u.a. Kalbsbries, die „Boulette liégeoise“, Rindfleisch, Fisch und Krustentiere. Darüber hinaus stehen zwei weitere Varianten zur Verfügung: das Vier-Gänge-Menü „Septime“ für 35 Euro oder 50 Euro (Wein inklusive) und das Sechs-Gänge-Menü „Le Grand Restaurant“ für 55 Euro resp. 70 Euro mit Wein. Das Weinsortiment wurde von Manu De Simpel zusammengesetzt.
Ein spezielles Menü für Kinder wird zum Preis von zwölf Euro angeboten und auch für Vegetarier gibt es eine entsprechende Auswahl.
Das Restaurant ist montags, dienstags, samstagmittags sowie sonntagabends geschlossen. An den anderen Tagen, von Mittwoch bis Freitag, bietet das Restaurant ein Tagesgericht zu 10,50 Euro (Suppe und Hauptspeise oder Hauptspeise und Dessert) oder die drei Gänge für 16 Euro an.
Hinter dem Gebäude befinden sich die Terrasse für die warmen Sommertage und der Garten, während die Parkplätze neben und vor dem Restaurant angesiedelt und markiert sind.
Zum Abschluss sei noch zu erwähnen, dass Jean Doblustaine ein Quereinsteiger auf diesem Gebiet ist. Schon als Kind besuchte er die noblen Adressen und diese Leidenschaft übt er nebenberuflich aus. Ansonsten ist Doblustaine in der Telekommunikationsbranche tätig. (jne)