Seit November 2002 funktioniert in Holzthum die von der Stiftung „Hëllef Doheem“ verwaltete Tagesstätte „Um aale Gaart“ für pflegebedürftige und ältere Menschen. Das „Centre psycho-gériatrique“ ist Anlaufstelle für ältere Menschen ab 65 Jahren, die alleine oder im Umfeld ihrer Familie zu Hause wohnen. Die „Stëftung Hëllef doheem“ ist seit vielen Jahren in dem Bereich der ambulanten Pflege aktiv und setzt sich für die Einrichtung von Tagesstätten für ältere, pflegebedürftige und kranke Menschen ein.
Die vom „Foyer Um Aale Gaart“ angebotenen Dienste werden von einem interdisziplinären Team ausgeführt, das unter anderem aus Erziehern, Krankenpflegern, Krankenpflege-Helfern, Familienhilfen, Ergotherapeuten und Psychologen besteht. Das „Foyer Um Aale Gaart“ richtet sich an die Einwohner der Gemeinden des interkommunalen Syndikats „Sispolo“ (Consthum, Putscheid, Hoscheid und Hosingen) und der angeschlossenen Gemeinde Kiischpelt sowie an jede ältere Person, die in der Region Nord-Osten an diesen Diensten interessiert ist.
Seit kurzem können sich die Besucher nun über einen zweiten Kleinbus freuen, mit dem sie künftig zur Altentagesstätte und wieder nach Hause transportiert werden. Es war Pfarrer Jean Poos, der, im Anschluss an eine Messe, an der Gäste und Betreuer teilnahmen, den Bus feierlich einsegnete und Gottes Segen auf ihn herabrief.
Die Ausstattung der neuen Busse von „Hëllef Doheem“ wird anhand von Erfahrungswerten ständig verbessert. Hierbei spielt der Sicherheitsaspekt eine wesentliche Rolle. Durch eine zusätzliche Hebebühne können auch Personen mit eingeschränkter Mobilität in die Tagesstätte, die momentan von 25 Klienten besucht wird, kommen.(ArWa)
Die vom „Foyer Um Aale Gaart“ angebotenen Dienste werden von einem interdisziplinären Team ausgeführt, das unter anderem aus Erziehern, Krankenpflegern, Krankenpflege-Helfern, Familienhilfen, Ergotherapeuten und Psychologen besteht. Das „Foyer Um Aale Gaart“ richtet sich an die Einwohner der Gemeinden des interkommunalen Syndikats „Sispolo“ (Consthum, Putscheid, Hoscheid und Hosingen) und der angeschlossenen Gemeinde Kiischpelt sowie an jede ältere Person, die in der Region Nord-Osten an diesen Diensten interessiert ist.
Seit kurzem können sich die Besucher nun über einen zweiten Kleinbus freuen, mit dem sie künftig zur Altentagesstätte und wieder nach Hause transportiert werden. Es war Pfarrer Jean Poos, der, im Anschluss an eine Messe, an der Gäste und Betreuer teilnahmen, den Bus feierlich einsegnete und Gottes Segen auf ihn herabrief.
Die Ausstattung der neuen Busse von „Hëllef Doheem“ wird anhand von Erfahrungswerten ständig verbessert. Hierbei spielt der Sicherheitsaspekt eine wesentliche Rolle. Durch eine zusätzliche Hebebühne können auch Personen mit eingeschränkter Mobilität in die Tagesstätte, die momentan von 25 Klienten besucht wird, kommen.(ArWa)