Die „Fraen a Mammen“ Holzem, die sich unbedingt neue Kräfte wünschen, die Verantwortung übernehmen bzw. bei den Veranstaltungen behilflich sind, blickten dieser Tage auf das vergangene Jahr zurück, während dem sie ordentlich viel Spendengelder erwirtschafteten, die sie an wohltätige Vereinigungen weiterleiteten, wie Kassiererin Germaine Steinmetz-Diederich erklärte.
Dem Komitee steht Marie-Josée Funck vor. Weitere Vorstandsmitglieder sind Mariechen Korres und Mady Fideler. So gab es 2012 u. a. finanzielle Hilfe für Schwester Karoline Mayer, die Gründerin von „Cristo Vive“ Chile, Bolivien und Peru, für ein Ackerbauprojekt in Burkina Faso und für die Vereinigung „Famillen hëllefe Famillen“. Daneben übernahmen sie die Kosten für die Renovierungsarbeiten an einem alten Weihrauchfass der Messdiener.
Schöffe Roger Negri lobte den Einsatz der „Fraen a Mammen“, die den Mut nicht verlieren sollten und zum Wohl Hilfsbedürftiger weiter wirken sollten.
Die Holzemer „Fraen a Mammen“ setzen sich bereits seit 26 Jahren für soziale Werke ein. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung leiteten sie 2 000 Euro weiter. Einen Scheck nahm Maria Schilling für die Merscher Gemeinschaft von „Foi et lumière“ entgegen. Schilling erklärte, dass die Gelder benötigt werden, um Menschen mit einer geistigen Behinderung Ferien zu ermöglichen. Dazu treffen sich die Gemeinschaften einmal im Monat zu spirituellen und geselligen Treffen, die bei Kaffee und Kuchen schließen.
Als Vertreter von „Objectif Tiers Monde“ und der Aktion „Hëllef fir Haiti nom Erdbiewen“ konnte sich Erny Dostert über einen weiteren Scheck freuen. Dostert erklärte den Einsatz, den die Vereinigung zusammen mit einem Stromlieferanten für ein Wasser-, Strom- und Schulprojekt in Haiti leistet, wo die Armut nach dem Erdbeben weiter gestiegen sei. (cgf)
Dem Komitee steht Marie-Josée Funck vor. Weitere Vorstandsmitglieder sind Mariechen Korres und Mady Fideler. So gab es 2012 u. a. finanzielle Hilfe für Schwester Karoline Mayer, die Gründerin von „Cristo Vive“ Chile, Bolivien und Peru, für ein Ackerbauprojekt in Burkina Faso und für die Vereinigung „Famillen hëllefe Famillen“. Daneben übernahmen sie die Kosten für die Renovierungsarbeiten an einem alten Weihrauchfass der Messdiener.
Schöffe Roger Negri lobte den Einsatz der „Fraen a Mammen“, die den Mut nicht verlieren sollten und zum Wohl Hilfsbedürftiger weiter wirken sollten.
Die Holzemer „Fraen a Mammen“ setzen sich bereits seit 26 Jahren für soziale Werke ein. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung leiteten sie 2 000 Euro weiter. Einen Scheck nahm Maria Schilling für die Merscher Gemeinschaft von „Foi et lumière“ entgegen. Schilling erklärte, dass die Gelder benötigt werden, um Menschen mit einer geistigen Behinderung Ferien zu ermöglichen. Dazu treffen sich die Gemeinschaften einmal im Monat zu spirituellen und geselligen Treffen, die bei Kaffee und Kuchen schließen.
Als Vertreter von „Objectif Tiers Monde“ und der Aktion „Hëllef fir Haiti nom Erdbiewen“ konnte sich Erny Dostert über einen weiteren Scheck freuen. Dostert erklärte den Einsatz, den die Vereinigung zusammen mit einem Stromlieferanten für ein Wasser-, Strom- und Schulprojekt in Haiti leistet, wo die Armut nach dem Erdbeben weiter gestiegen sei. (cgf)