Bockholtz - 12.2.2023 - 11.00 H: Houmass zur Éier vum hl. Välentin mat Festpredigt vum Abbé Martin Molitor (fréiere Deche vu Wooltz).
Den Festprediger Abbé Molitor hot genau erklärt, wéi de Brauchtum vun der Kënnbakestee am Zesammenhang mam Fest zum hl. Valentin an durch de Bauerestand, um Land entstan as. Desweideren hot den Här Molitor och sech stark gemat, am Gleichklang mam Popst Franziskus, fir eise Planet d'Erd ze respektéireren, d'Natur an Wasser ze protégéieren, fir nët den Ascht ofzeséen, wou mir all drop setzen. Eng ganz gudd Predigt, wéi ech et vum Här Molitor gewinnt war.
Och dest Johr hon sech erem Honnerten Leckt afond, an ënnert hinnen eng ganz Reih Politiker fir Välteskiermes mat Kënnbakestee zu Boukels.
Valentin von Terni († 14. Februar 269), auch Walentin von Terni, ist ein Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche. Im 3. Jahrhundert nach Christus war er Bischof von Interamna, dem heutigen Terni. Valentin von Terni wird heutzutage als Patron der Liebenden verehrt, so dass auf ihn das Brauchtum des Valentinstags zurückgeht.
Früher wurde er bei Krankheiten, wie etwa der Epilepsie, um Hilfe gebeten. Bei diesem Patronat wurden Valentin von Terni und Valentin von Rätien gleichermaßen angerufen. Mit der Verehrung durch die Hilfesuchenden wurden beide Gestalten im Lauf der Zeit immer mehr vermischt.
Der Valentinstag ist heute vor allem den Verliebten vorbehalten. Warum jedoch ausgerechnet ein italienischer Bischof und Märtyrer zu deren Schutzpatron wurde, ist eine komplizierte Geschichte.
Der heilige Valentin ist der Schutzpatron der Jugendlichen, Reisenden und Imker. Er wird bei Wahnsinn, Epilepsie und Pest angerufen. Zudem soll er zur Bewahrung der jungfräulichen Unschuld und zu einer guten Verlobung und Heirat verhelfen.