Das Projekt „Schoulbusbegleeder“ ist eine eintägige Ausbildung für Schüler des Zyklus 4.
Mit Hilfe der großherzoglichen Polizei, lernen die Jugendlichen die Sicherheit rund um das Busfahren zu erhöhen und Vandalismus zu verhindern.
14 Schüler aus dem Zyklus 4.1 der „Millermoaler Schull Eechternoach“ haben diesen Herbst freiwillig an dem Projekt teilgenommen.
Unter der Aufsicht von Hauptkommissar Laurent Goedert und ihren Lehrern Pit Lengler und Nic Werdel haben die Schüler gelernt, wie sie höflich, aber bestimmt, zu einer störungsfreien und sicheren Fahrt im Schulbus beitragen können. Für Busunternehmer bedeutet dies weniger Sachbeschädigung und Busfahrer können sich besser auf den Verkehr konzentrieren.
In Rollenspielen wurden die jungen Busbegleiter angehalten, bei Problemen nicht wegzuschauen, sondern aktiv zu werden, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Verantwortungsgefühl und Zivilcourage sind gefragt. Probleme sollen durch sprachliche Verständigung gelöst werden. Ein „Schoulbusbegleeder“ ist nämlich auch ein Vorbild für seine Mitschüler. Erkennbar ist er an einer Spezialkleidung.
Bei einer kleinen Feier erhielten die Schulungsteilnehmer ihre Diplome aus den Händen des Bürgermeisters Yves Wengler, in Präsenz des Schulpräsidenten, ihrer Lehrer und den Ausbildern der Polizei.
Mit Hilfe der großherzoglichen Polizei, lernen die Jugendlichen die Sicherheit rund um das Busfahren zu erhöhen und Vandalismus zu verhindern.
14 Schüler aus dem Zyklus 4.1 der „Millermoaler Schull Eechternoach“ haben diesen Herbst freiwillig an dem Projekt teilgenommen.
Unter der Aufsicht von Hauptkommissar Laurent Goedert und ihren Lehrern Pit Lengler und Nic Werdel haben die Schüler gelernt, wie sie höflich, aber bestimmt, zu einer störungsfreien und sicheren Fahrt im Schulbus beitragen können. Für Busunternehmer bedeutet dies weniger Sachbeschädigung und Busfahrer können sich besser auf den Verkehr konzentrieren.
In Rollenspielen wurden die jungen Busbegleiter angehalten, bei Problemen nicht wegzuschauen, sondern aktiv zu werden, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Verantwortungsgefühl und Zivilcourage sind gefragt. Probleme sollen durch sprachliche Verständigung gelöst werden. Ein „Schoulbusbegleeder“ ist nämlich auch ein Vorbild für seine Mitschüler. Erkennbar ist er an einer Spezialkleidung.
Bei einer kleinen Feier erhielten die Schulungsteilnehmer ihre Diplome aus den Händen des Bürgermeisters Yves Wengler, in Präsenz des Schulpräsidenten, ihrer Lehrer und den Ausbildern der Polizei.