Gesucht wird: .... eine dauerhafte Unterkunft
Vor einigen Tagen fand in der ehemaligen Gendarmerie-Garage in Verlorenkost die dritte Generalversammlung des Freundeskreises des „Musée de la Police Grand-Ducale“ statt. Unter den Anwesenden begrüsste Präsident Jean L. Clement den Ehrenkommandanten der Gendarmerie Grand-Ducale Fernand Diederich Grand-Ducale wie auch Vic Reuter der Generaldirektion der Grossherzoglichen Polizei. Am 2. Mai 2012 stattete Jean-Marie Halsdorf, Minister für Inneres und der Polizei, dem Museum einen Besuch ab und lobte den freiwilligen Einsatz einzelner Mitglieder, die dem Innenbereich einen neuen Anstrich verpassten. Etwas später kam dann auch die Hiobsbotschaft: laut Mitteilung der Staatsverwaltung zuständig für öffentliche Bauten ist beabsichtigt das dreiflügelige Gebäude wegen teilweiser Baufälligkeit abreissen zu lassen. Sekretär Maurice Meysenburg berichtete, dass das Luxemburger Polizeimuseum versuchen wird eine Kooperation mit dem „Musée de la Police intégrée“ in Brüssel einzugehen. Desweiteren werden die Hausinschriften „Gendarmerie“ der Brigaden in Heiderscheid, Wiltz und Wasserbillig vor dem Steinbrecher gerettet so wie auch die Zellentüren der Brigade Wiltz vor der Entsorgung. Das Projekt ein gemeinsames Museum für Post, Zoll und Polizei, das in Petingen entstehen sollte, wird finanziell auf die lange Bank geschoben. Zur Zeit werden ein VWT3-Kleintransporter, ein Audi 100, eine Honda CB500 Four, eine BMW R65 und eine BMW K1100, Fahrzeuge, die früher in Polizeidiensten unterwegs waren, wieder instand gesetzt. Deklassierte Waffen von historischem Wert sollen auch in den Besitz des Museums übergehen. Charles Manderscheid legte einen einwandfreien Kassenbericht vor, der von den beiden Kassenrevisoren Ed. Müller und Norbert Maes gutgeheissen wurde und die auch weiterhin in diesem Amt fungieren werden. Der Vorstand erhielt per Applaus Entlastung. Im Namen der Generaldirektion sicherte Pressesprecher Vic Reuter dem Museum die volle Unterstützung vor sei es durch die neugeschaffene Plattform „Fernsehstudio“ im Pressedienst, wie auch mittels Videoaufnahmen, der Polizeizeitschrift „Pol-Info“, dem Internet respektive Intranet und der internen Druckerei. Auch wird sich die Direktion mitbemühen in nächster Nähe zur Hauptstadt ein passendes Gebäude zu finden, um die stets grösser werdende Ausstellung dauerhaft unterzubringen. Teilnahmen am „autojumble“ im März, an einer thematischen Ausstellung im „ Conservatoire National des Véhicules Historiques“ in Diekirch, am „Tag der Polizei“ sowie an der „Nacht der Museen“ sind vorgesehen. Zur Zeit ist die Arbeitsgruppe MP/PM auf der Suche nach Uniformen, Ausrüstungsgegenständen, Dokumenten, Fotos, Filme, usw... aus den Zeiten der Militärpolizei. Hierzu zählen auch Informationen der früheren Gendarmerie Grand-Ducale, die die militärpolizeiliche Aufgabe ab 1967 wahrnahm. Der aktuelle Vorstand des Polizeimuseums setzt sich zusammen wie folgt: Präsident: Jean L. Clement; Vizepräsident Camille Diener, Generalsekretär: Maurice Meysenburg; Sekretär: Gilbert Linster, Kassierer: Charles Manderscheid; beigeordneter Kassierer: Bernard Ehmann und den Mitgliedern Guy Thillmany und Frédéric Schwartz. Sylvain Defay, Verwalter des Museums, (musee@police.etat.lu) hält die Verbindung zwischen Museum und der Generaldirektion der Polizei. (G.L.)
www.policemusee.lu
Vor einigen Tagen fand in der ehemaligen Gendarmerie-Garage in Verlorenkost die dritte Generalversammlung des Freundeskreises des „Musée de la Police Grand-Ducale“ statt. Unter den Anwesenden begrüsste Präsident Jean L. Clement den Ehrenkommandanten der Gendarmerie Grand-Ducale Fernand Diederich Grand-Ducale wie auch Vic Reuter der Generaldirektion der Grossherzoglichen Polizei. Am 2. Mai 2012 stattete Jean-Marie Halsdorf, Minister für Inneres und der Polizei, dem Museum einen Besuch ab und lobte den freiwilligen Einsatz einzelner Mitglieder, die dem Innenbereich einen neuen Anstrich verpassten. Etwas später kam dann auch die Hiobsbotschaft: laut Mitteilung der Staatsverwaltung zuständig für öffentliche Bauten ist beabsichtigt das dreiflügelige Gebäude wegen teilweiser Baufälligkeit abreissen zu lassen. Sekretär Maurice Meysenburg berichtete, dass das Luxemburger Polizeimuseum versuchen wird eine Kooperation mit dem „Musée de la Police intégrée“ in Brüssel einzugehen. Desweiteren werden die Hausinschriften „Gendarmerie“ der Brigaden in Heiderscheid, Wiltz und Wasserbillig vor dem Steinbrecher gerettet so wie auch die Zellentüren der Brigade Wiltz vor der Entsorgung. Das Projekt ein gemeinsames Museum für Post, Zoll und Polizei, das in Petingen entstehen sollte, wird finanziell auf die lange Bank geschoben. Zur Zeit werden ein VWT3-Kleintransporter, ein Audi 100, eine Honda CB500 Four, eine BMW R65 und eine BMW K1100, Fahrzeuge, die früher in Polizeidiensten unterwegs waren, wieder instand gesetzt. Deklassierte Waffen von historischem Wert sollen auch in den Besitz des Museums übergehen. Charles Manderscheid legte einen einwandfreien Kassenbericht vor, der von den beiden Kassenrevisoren Ed. Müller und Norbert Maes gutgeheissen wurde und die auch weiterhin in diesem Amt fungieren werden. Der Vorstand erhielt per Applaus Entlastung. Im Namen der Generaldirektion sicherte Pressesprecher Vic Reuter dem Museum die volle Unterstützung vor sei es durch die neugeschaffene Plattform „Fernsehstudio“ im Pressedienst, wie auch mittels Videoaufnahmen, der Polizeizeitschrift „Pol-Info“, dem Internet respektive Intranet und der internen Druckerei. Auch wird sich die Direktion mitbemühen in nächster Nähe zur Hauptstadt ein passendes Gebäude zu finden, um die stets grösser werdende Ausstellung dauerhaft unterzubringen. Teilnahmen am „autojumble“ im März, an einer thematischen Ausstellung im „ Conservatoire National des Véhicules Historiques“ in Diekirch, am „Tag der Polizei“ sowie an der „Nacht der Museen“ sind vorgesehen. Zur Zeit ist die Arbeitsgruppe MP/PM auf der Suche nach Uniformen, Ausrüstungsgegenständen, Dokumenten, Fotos, Filme, usw... aus den Zeiten der Militärpolizei. Hierzu zählen auch Informationen der früheren Gendarmerie Grand-Ducale, die die militärpolizeiliche Aufgabe ab 1967 wahrnahm. Der aktuelle Vorstand des Polizeimuseums setzt sich zusammen wie folgt: Präsident: Jean L. Clement; Vizepräsident Camille Diener, Generalsekretär: Maurice Meysenburg; Sekretär: Gilbert Linster, Kassierer: Charles Manderscheid; beigeordneter Kassierer: Bernard Ehmann und den Mitgliedern Guy Thillmany und Frédéric Schwartz. Sylvain Defay, Verwalter des Museums, (musee@police.etat.lu) hält die Verbindung zwischen Museum und der Generaldirektion der Polizei. (G.L.)
www.policemusee.lu