Neulich hatte der Schöffenrat der Stauseegemeinde die Ehre und die Freude einem Einwohner der Gemeinde für seinen 90. Geburtstag zu gratulieren. Dieses Mal führte der Weg nach Böwen, zu Herrn Nicolas Brachmond.
Bürgermeister René Michels, umgeben von den Schöffen Nico Majerus und Francis Schon überbrachte dem Jubilar die Glückwünsche der Gemeinde und beleuchtete seinen facettenreichen Lebenslauf.
Nicolas Brachmond wurde am 13.5.1925 in Böwen geboren, Sohn der Eheleute Ferdinand Brachmond und Marguerite Miller. Seine Kinderjahre fielen in die schweren Zeiten nach dem ersten Weltkrieg und seine Jugendzeit wurde sehr durch den zweiten Weltkrieg geprägt. Am 24.11.1943 wurde er in den Reichsarbeitsdienst eingezogen und kam nach Weissenberg in Sachsen und am 26.2.1944 wurde er in die Wehrmacht eingezogen.
Nach den schweren Kriegsjahren kehrte er unversehrt in den Schoss seiner Familie zurück und so konnte er für eine bessere Zukunft planen. Am 3.3.1957 vermählte er sich mit Laure Catherine Schmit aus Eschweiler. Aus dieser Ehe entsprossen drei Töchter.
Den Lebensunterhalt der Familie verdiente Nicolas Brachmond durch seinen landwirtschaftlichen Betrieb und machte so die rasante Entwicklung der Technik auf diesem Gebiet mit. Neben dem Berufsleben stellte er sich ebenfalls in den Dienst des Vereinslebens seines Heimatdorfes und war aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, Vorstandsmitglied der lokalen Fischerei und Jagdsyndikate und der Kirchenfabrik. Heute verbringt der noch sehr rüstige und joviale Jubilar seinen Lebensabend in seinem Geburtsort Böwen umrahmt von seinen Töchtern und 5 Enkeln.
Herr Brachmond bedankte sich für die Glückwünsche und im anschliessenden Gespräch wurde noch so manche Anekdote aus seinem langen Leben erwähnt und kommentiert. Gerne spricht er über die beschaulichen Zeiten von früher mit ihren guten nachbarschaftlichen Beziehungen und auch an den Bau der Sauertalsperre kann er sich noch gut erinnern. Reges Interesse fand die Tafel mit seinem Stammbaum der ihm ebenfalls überreicht wurde.
Bürgermeister René Michels, umgeben von den Schöffen Nico Majerus und Francis Schon überbrachte dem Jubilar die Glückwünsche der Gemeinde und beleuchtete seinen facettenreichen Lebenslauf.
Nicolas Brachmond wurde am 13.5.1925 in Böwen geboren, Sohn der Eheleute Ferdinand Brachmond und Marguerite Miller. Seine Kinderjahre fielen in die schweren Zeiten nach dem ersten Weltkrieg und seine Jugendzeit wurde sehr durch den zweiten Weltkrieg geprägt. Am 24.11.1943 wurde er in den Reichsarbeitsdienst eingezogen und kam nach Weissenberg in Sachsen und am 26.2.1944 wurde er in die Wehrmacht eingezogen.
Nach den schweren Kriegsjahren kehrte er unversehrt in den Schoss seiner Familie zurück und so konnte er für eine bessere Zukunft planen. Am 3.3.1957 vermählte er sich mit Laure Catherine Schmit aus Eschweiler. Aus dieser Ehe entsprossen drei Töchter.
Den Lebensunterhalt der Familie verdiente Nicolas Brachmond durch seinen landwirtschaftlichen Betrieb und machte so die rasante Entwicklung der Technik auf diesem Gebiet mit. Neben dem Berufsleben stellte er sich ebenfalls in den Dienst des Vereinslebens seines Heimatdorfes und war aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, Vorstandsmitglied der lokalen Fischerei und Jagdsyndikate und der Kirchenfabrik. Heute verbringt der noch sehr rüstige und joviale Jubilar seinen Lebensabend in seinem Geburtsort Böwen umrahmt von seinen Töchtern und 5 Enkeln.
Herr Brachmond bedankte sich für die Glückwünsche und im anschliessenden Gespräch wurde noch so manche Anekdote aus seinem langen Leben erwähnt und kommentiert. Gerne spricht er über die beschaulichen Zeiten von früher mit ihren guten nachbarschaftlichen Beziehungen und auch an den Bau der Sauertalsperre kann er sich noch gut erinnern. Reges Interesse fand die Tafel mit seinem Stammbaum der ihm ebenfalls überreicht wurde.