Auch in diesem Jahr hatten sich wieder Hunderte von Schaulustigen, unter ihnen auch wieder eine ganze Reihe von Politikern, in Bockholtz eingefunden, um der traditionellen „Kënnbakstee“ beizuwohnen oder gar selbst mitzubieten.
Nach dem festlichen Hochamt konnten Interessenten die nach alter Manier zubereiteten Delikatessen erwerben. Neben „Kënnbaken“ und Speck, welche es zu ersteigern galt, konnte man aber auch in aller Ruhe „Paté“ und „Träipen“ kaufen. Der Erlös geht in diesem Jahr an die „Fondation Alzheimer“.
Anschließend luden die „Vältesfrënn“ auf ein deftiges Öslinger Mittagessen in der Scheune der Familie Pinon ein. In geselliger Runde verbrachte man dort den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, um später am Abend das Tanzbein auf dem Ball des Jugendvereins aus Goesdorf zu schwingen.
Da die „Vältesfrënn“ im nächsten Jahr die 20. Ausgabe ihrer „Kënnbakstee“ organisieren, wollen sie dies ganz besonders feiern. Zu dieser Gelegenheit wurde denn auch der neue Erzbischof Jean-Claude Hollerich nach Bockholtz eingeladen. (Text / Foto: Louis Reding)
Nach dem festlichen Hochamt konnten Interessenten die nach alter Manier zubereiteten Delikatessen erwerben. Neben „Kënnbaken“ und Speck, welche es zu ersteigern galt, konnte man aber auch in aller Ruhe „Paté“ und „Träipen“ kaufen. Der Erlös geht in diesem Jahr an die „Fondation Alzheimer“.
Anschließend luden die „Vältesfrënn“ auf ein deftiges Öslinger Mittagessen in der Scheune der Familie Pinon ein. In geselliger Runde verbrachte man dort den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, um später am Abend das Tanzbein auf dem Ball des Jugendvereins aus Goesdorf zu schwingen.
Da die „Vältesfrënn“ im nächsten Jahr die 20. Ausgabe ihrer „Kënnbakstee“ organisieren, wollen sie dies ganz besonders feiern. Zu dieser Gelegenheit wurde denn auch der neue Erzbischof Jean-Claude Hollerich nach Bockholtz eingeladen. (Text / Foto: Louis Reding)