Ins Schwitzen gerieten am 13. Juni die Beamten einer Polizeikontrolle.
Auf der Autobahn A6 in Richtung Belgien hielten sie gegen 11 Uhr einen in Ungarn zugelassenen Laster an, weil dieser die zugelassene Höhe um 25 Zentimeter überschritt. Dabei stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
Doch dann wurde derselbe Mann auf der Aire de Berchem zum zweiten Mal überprüft. Bei den Borddokumenten konnten keine Beanstandungen festgestellt werden. Allerdings hatte der Lastwagen gleich zwei Fahrer an Bord, die, wie die Beamten schnell bemerkten, eineiige Zwillingsbrüder waren.
Bei der Kontrolle der eingelegten Fahrerkarten im Tachygraphen stellte sich heraus, dass der Fahrer mit der Karte seines Bruders unterwegs war. Doch der Mann versuchte, den Polizisten unterzujubeln, dass er nicht er sei, sondern sein Bruder.
Fast wären die Beamten auf das Täuschungsmanöver hereingefallen, denn zu ihrem Leidwesen sahen sich die eineigen Zwillinge zum Verwechseln ähnlich. Dem Mann, der gerade auf dem Fahrersitz saß, unterlief jedoch ein Schnitzer: Er zog seinen eigenen Ausweis aus der Tasche, und gab ihn den Polizisten.
Diese fackelten nicht lange und schießlich gaben die Brüder ihr Spielchen auf und gestanden ihre Verstöße. Gegen die beiden Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Manipulierung eingeleitet. Des Weiteren musste einer der Fahrer eine gebührenpflichtige Verwarnung von 123 Euro wegen der Überhöhe und wegen Nichtanlegens des Sicherheitsgurtes bezahlen.
Auf der Autobahn A6 in Richtung Belgien hielten sie gegen 11 Uhr einen in Ungarn zugelassenen Laster an, weil dieser die zugelassene Höhe um 25 Zentimeter überschritt. Dabei stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
Doch dann wurde derselbe Mann auf der Aire de Berchem zum zweiten Mal überprüft. Bei den Borddokumenten konnten keine Beanstandungen festgestellt werden. Allerdings hatte der Lastwagen gleich zwei Fahrer an Bord, die, wie die Beamten schnell bemerkten, eineiige Zwillingsbrüder waren.
Bei der Kontrolle der eingelegten Fahrerkarten im Tachygraphen stellte sich heraus, dass der Fahrer mit der Karte seines Bruders unterwegs war. Doch der Mann versuchte, den Polizisten unterzujubeln, dass er nicht er sei, sondern sein Bruder.
Fast wären die Beamten auf das Täuschungsmanöver hereingefallen, denn zu ihrem Leidwesen sahen sich die eineigen Zwillinge zum Verwechseln ähnlich. Dem Mann, der gerade auf dem Fahrersitz saß, unterlief jedoch ein Schnitzer: Er zog seinen eigenen Ausweis aus der Tasche, und gab ihn den Polizisten.
Diese fackelten nicht lange und schießlich gaben die Brüder ihr Spielchen auf und gestanden ihre Verstöße. Gegen die beiden Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Manipulierung eingeleitet. Des Weiteren musste einer der Fahrer eine gebührenpflichtige Verwarnung von 123 Euro wegen der Überhöhe und wegen Nichtanlegens des Sicherheitsgurtes bezahlen.