Mit der Eröffnung der kommunalen Kinderkrippe „Méckenhaischen – Foyer Anny Eck-Hieff“ in der Rue Méckenheck in Berchem hat die Gemeinde Roeser das Angebot der Sozialdienstleistungen signifikant erweitert.
Ein sichtbar zufriedener Bürgermeister Tom Jungen verwies anlässlich der Feierstunde darauf, dass der Kinderbetreuung aufgrund der modernen Lebensformen und der verschiedenartigen Lebensplanungen eine entscheidende Bedeutung zuteilwerde, weshalb das „Méckenhaischen“ eine entscheidende Rolle auf lokaler Ebene spielen müsse. In den neuen Räumlichkeiten können 100 Kinder im Alter von 0 bis vier Jahren betreut werden.
„Mir si stolz drop, esou eng schéi Crèche fir eis Kanner kënnen anzeweien“, sagte der Redner. Die Planungen begannen im Oktober 2010 und konnten im Januar dieses Jahres abgeschlossen werden.
Auf 817 Quadratmetern befinden sich unter anderem Aufenthalts-, Spiel- und Schlafräume sowie eine Küche. Abstellräume für die Kinderwagen, ein Verwaltungszimmer, Sanitäranlagen und technische Einrichtungen.
Zudem verfügt das Haus, das in Niedrigenergiebauweise errichtet wurde, über eine rund 90 Quadratmeter große Terrasse. Die Baukosten belaufen sich auf 3,28 Millionen Euro, die mit 1,05 Millionen Euro vom Familienministerium bezuschusst wurden. Der erste Regierungsrat Nico Meisch beglückwünschte die Gemeinde Roeser im Namen des Ministerums für deren Engagement und deren Bereitschaft, viel Geld in die Zukunft der Kinder zu investieren und somit in Sachen kommunaler Kinder- und Jugendpolitik die richtigen Prioritäten zu setzen. (b.a.b.)
Ein sichtbar zufriedener Bürgermeister Tom Jungen verwies anlässlich der Feierstunde darauf, dass der Kinderbetreuung aufgrund der modernen Lebensformen und der verschiedenartigen Lebensplanungen eine entscheidende Bedeutung zuteilwerde, weshalb das „Méckenhaischen“ eine entscheidende Rolle auf lokaler Ebene spielen müsse. In den neuen Räumlichkeiten können 100 Kinder im Alter von 0 bis vier Jahren betreut werden.
„Mir si stolz drop, esou eng schéi Crèche fir eis Kanner kënnen anzeweien“, sagte der Redner. Die Planungen begannen im Oktober 2010 und konnten im Januar dieses Jahres abgeschlossen werden.
Auf 817 Quadratmetern befinden sich unter anderem Aufenthalts-, Spiel- und Schlafräume sowie eine Küche. Abstellräume für die Kinderwagen, ein Verwaltungszimmer, Sanitäranlagen und technische Einrichtungen.
Zudem verfügt das Haus, das in Niedrigenergiebauweise errichtet wurde, über eine rund 90 Quadratmeter große Terrasse. Die Baukosten belaufen sich auf 3,28 Millionen Euro, die mit 1,05 Millionen Euro vom Familienministerium bezuschusst wurden. Der erste Regierungsrat Nico Meisch beglückwünschte die Gemeinde Roeser im Namen des Ministerums für deren Engagement und deren Bereitschaft, viel Geld in die Zukunft der Kinder zu investieren und somit in Sachen kommunaler Kinder- und Jugendpolitik die richtigen Prioritäten zu setzen. (b.a.b.)