Über 50 Einwohner der Gemeinde Bauschleiden, darunter viele Jugendliche, hatten dem Aufruf des Schöffenrates Folge geleistet und nahmen an der „Grouss Botz 2017“ teil.
Zum Beginn richtete Bürgermeister René Daubenfeld einige Worte an die Anwesenden und dankte allen für das Erscheinen und für die Tatsache, dass sie sich so mit der Gemeinde identifizieren. Eine solche Aktion sei ebenfalls angebracht um andere Einwohner der Gemeinde kennenzulernen und die Gemeinde und ihre Dienste besser kennenzulernen.
Nachdem man, die von der Gemeinde zur Verfügung gestellten, Warnwesten angelegt hatte, begaben die Teilnehmer sich zurück in die Ortschaften der Gemeinde um zur Tat zu schreiten. So schwärmte ein ganzes Heer von Freiwilligen aus und so manch einer war sprachlos ob der verschiedenen Funde, aber wen wundert es noch wirklich, es gibt immer wieder Menschen die keine Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen.
Auf diese Weise zeigten die Teilnehmer sich solidarisch mit der Gemeinschaft und der Natur. Denn die weggeworfenen Abfälle verunstalten die Landschaft und können nicht verwertet werden. Wie man feststellte lag der Abfall nicht nur am Wegesrand, sondern auch auf den Ackerfeldern und damit ist die Gefahr gegeben, dass giftige Stoffe in die Nahrungskette einfließen und so eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen.
Zur Mittagsstunde traf man wieder bei der Gemeindehalle ein um das verdiente Mittagsmahl, das von der Gemeinde angeboten wurde, einzunehmen und noch etwas miteinander zu plaudern.
Am Nachmittag wurde der an den Straßenrändern abgelegte Müll von den Gemeindearbeitern aufgesammelt und der geregelten Entsorgung zugeführt.
Zum Beginn richtete Bürgermeister René Daubenfeld einige Worte an die Anwesenden und dankte allen für das Erscheinen und für die Tatsache, dass sie sich so mit der Gemeinde identifizieren. Eine solche Aktion sei ebenfalls angebracht um andere Einwohner der Gemeinde kennenzulernen und die Gemeinde und ihre Dienste besser kennenzulernen.
Nachdem man, die von der Gemeinde zur Verfügung gestellten, Warnwesten angelegt hatte, begaben die Teilnehmer sich zurück in die Ortschaften der Gemeinde um zur Tat zu schreiten. So schwärmte ein ganzes Heer von Freiwilligen aus und so manch einer war sprachlos ob der verschiedenen Funde, aber wen wundert es noch wirklich, es gibt immer wieder Menschen die keine Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen.
Auf diese Weise zeigten die Teilnehmer sich solidarisch mit der Gemeinschaft und der Natur. Denn die weggeworfenen Abfälle verunstalten die Landschaft und können nicht verwertet werden. Wie man feststellte lag der Abfall nicht nur am Wegesrand, sondern auch auf den Ackerfeldern und damit ist die Gefahr gegeben, dass giftige Stoffe in die Nahrungskette einfließen und so eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen.
Zur Mittagsstunde traf man wieder bei der Gemeindehalle ein um das verdiente Mittagsmahl, das von der Gemeinde angeboten wurde, einzunehmen und noch etwas miteinander zu plaudern.
Am Nachmittag wurde der an den Straßenrändern abgelegte Müll von den Gemeindearbeitern aufgesammelt und der geregelten Entsorgung zugeführt.