Zwischen Feldern und Wäldern, auf dem "Heesberhaff" bei Assel im Osten des Landes liegt sie, die Welt der Weihnachtsbäume von Familie Meyers. Große und kleine, schmale und breite, junge oder alte - für jeden sollte der passende Baum dabei sein, und so schmücken kurz vor Weihnachten bereits zahlreiche Asseler Weihnachtsbäume die Wohnzimmer des Landes.
Seit nunmehr 20 Jahren pflanzt Familie Meyers auf ihrem landwirtschaftlichen Hof auch Weihnachtbäume an. Sie bedecken eine Gesamtfläche von rund fünf Hektar. Bis ein Baum aber "Beemchen"reif ist, vergehen etwa zehn bis zwölf Jahre.
Mit vier Jahren werden die Bäumchen am Heesberhaff angepflanzt, sie kommen aus Deutschland, der Samen stammt ursprünglich aber aus Georgien. "Das ist die Sorte Bäume, die von den Kunden gefragt wird", so Francis Meyers vom Heesberhaff.
Der Renner bei den Kunden sind nämlich die Nordmanntannen, sie laufen der traditionellen Fichte immer stärker den Rang ab. "Nordmanntannen sind in der Farbe schön dunkel, sie sind vom Aufbau her etwas grober und haben schöne Nadeln, die auch nicht so schnell abfallen", so der Landwirt.
Hat ein "Beemchen" das Christbaum-Alter erreicht, dann wird er mit einem kleinen Fähnchen gekennzeichnet - je nach Größe und Qualität - bevor er gefällt und zum Verkauf angeboten wird. Und wie sieht der perfekte Baum aus?
"Ein schöner Baum soll rundherum schön gleichmäßig sein, mit Etagen, die einen vernünftigen Abstand zueinander haben, obenrum darf er nicht zu nackt sein, und vor allem soll er eine satte grüne Farbe haben." Ein Baum kostet etwa 22 Euro pro Meter, was aber von der Qualität und der Größe des Baumes abhängt. Für einen großen Baum von sechs bis acht Metern, wie sie gerne in den Gemeinden aufgestellt werden, rechnet man mit etwa 80 Euro.
Mehr Infos auf: www.christmas-trees.lu
Seit nunmehr 20 Jahren pflanzt Familie Meyers auf ihrem landwirtschaftlichen Hof auch Weihnachtbäume an. Sie bedecken eine Gesamtfläche von rund fünf Hektar. Bis ein Baum aber "Beemchen"reif ist, vergehen etwa zehn bis zwölf Jahre.
Mit vier Jahren werden die Bäumchen am Heesberhaff angepflanzt, sie kommen aus Deutschland, der Samen stammt ursprünglich aber aus Georgien. "Das ist die Sorte Bäume, die von den Kunden gefragt wird", so Francis Meyers vom Heesberhaff.
Der Renner bei den Kunden sind nämlich die Nordmanntannen, sie laufen der traditionellen Fichte immer stärker den Rang ab. "Nordmanntannen sind in der Farbe schön dunkel, sie sind vom Aufbau her etwas grober und haben schöne Nadeln, die auch nicht so schnell abfallen", so der Landwirt.
Hat ein "Beemchen" das Christbaum-Alter erreicht, dann wird er mit einem kleinen Fähnchen gekennzeichnet - je nach Größe und Qualität - bevor er gefällt und zum Verkauf angeboten wird. Und wie sieht der perfekte Baum aus?
"Ein schöner Baum soll rundherum schön gleichmäßig sein, mit Etagen, die einen vernünftigen Abstand zueinander haben, obenrum darf er nicht zu nackt sein, und vor allem soll er eine satte grüne Farbe haben." Ein Baum kostet etwa 22 Euro pro Meter, was aber von der Qualität und der Größe des Baumes abhängt. Für einen großen Baum von sechs bis acht Metern, wie sie gerne in den Gemeinden aufgestellt werden, rechnet man mit etwa 80 Euro.
Mehr Infos auf: www.christmas-trees.lu