You can’t be healthy on a sick Planet
Die Hälfte der in Luxemburg zugelassenen Mittel stehen auf der Schwarzen Liste laut eine Studie („ohne Pestizide“ von Greenpeace und PAN) aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen von Pestiziden auf Natur und Gesundheit. Déi gréng Walfer schlagen vor, alternative Pflegemethoden auf den öffentlichen Flächen in Walferdingen zu benutzen. Insektizide, zum Beispiel, vernichten nicht nur die Pflanzenschädlinge, sondern auch die nützlichen Insekten. Gelangen Pestizide in den Boden, schaden sie den Mikroorganismen.
Déi greng Walfer schlagen deshalb vor, dass die Gemeinde Walferdingen auf jeden Einsatz von Herbiziden, und Pestiziden verzichtet und der Initiative „communes sans pesticides“ beitritt.
Da der Mensch sich am oberen Ende der Nahrungskette befindet, ist er besonders durch die chronische Pestizid Belastung betroffen. 13 der gefährlichsten Pestizide nehmen Verbraucher besonders häufig über das Essen auf, die trotz seiner vermutlich krebserregenden Wirkung zugelassen wurde. Kommunale Einrichtungen (Schulkantinen, Gemeindeverwaltung usw.) sollten deswegen nur biologische und saisonale Nahrungsmittel aus der Region anbieten.
Im Garten, im Haushalt und bei der Pflege kommunaler Flächen kann der Pestizideinsatz grundsätzlich vermieden werden. Es gibt für viele Probleme ein alternatives Mittel oder ein entsprechendes Hausmittel.
Ändern Sie ihre Schönheitsideale : wenn Sie in ihrem Ort grüne Straßenränder, einheimische Pflanzen und Wildkräuter entdecken, dann ist dies ein Zeichen für giftfreien Unterhalt der kommunalen Flächen. Dies hat auch positive folgen für die Bienenbevölkerung. In Knokke (Belgien) hat man bei öffentlichen Gebäuden (Bibliothek, SuperDrecksKëscht usw.) Blumenbeete angelegt für Bienen.
Weitere Info : www.panna.org für PAN international list of highly hazardous Pesticides und Greenpeace : die Schwarze Liste der Pestizide II.
Danielle Van Acker, Kandidatin déi gréng Walfer
Die Hälfte der in Luxemburg zugelassenen Mittel stehen auf der Schwarzen Liste laut eine Studie („ohne Pestizide“ von Greenpeace und PAN) aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen von Pestiziden auf Natur und Gesundheit. Déi gréng Walfer schlagen vor, alternative Pflegemethoden auf den öffentlichen Flächen in Walferdingen zu benutzen. Insektizide, zum Beispiel, vernichten nicht nur die Pflanzenschädlinge, sondern auch die nützlichen Insekten. Gelangen Pestizide in den Boden, schaden sie den Mikroorganismen.
Déi greng Walfer schlagen deshalb vor, dass die Gemeinde Walferdingen auf jeden Einsatz von Herbiziden, und Pestiziden verzichtet und der Initiative „communes sans pesticides“ beitritt.
Da der Mensch sich am oberen Ende der Nahrungskette befindet, ist er besonders durch die chronische Pestizid Belastung betroffen. 13 der gefährlichsten Pestizide nehmen Verbraucher besonders häufig über das Essen auf, die trotz seiner vermutlich krebserregenden Wirkung zugelassen wurde. Kommunale Einrichtungen (Schulkantinen, Gemeindeverwaltung usw.) sollten deswegen nur biologische und saisonale Nahrungsmittel aus der Region anbieten.
Im Garten, im Haushalt und bei der Pflege kommunaler Flächen kann der Pestizideinsatz grundsätzlich vermieden werden. Es gibt für viele Probleme ein alternatives Mittel oder ein entsprechendes Hausmittel.
Ändern Sie ihre Schönheitsideale : wenn Sie in ihrem Ort grüne Straßenränder, einheimische Pflanzen und Wildkräuter entdecken, dann ist dies ein Zeichen für giftfreien Unterhalt der kommunalen Flächen. Dies hat auch positive folgen für die Bienenbevölkerung. In Knokke (Belgien) hat man bei öffentlichen Gebäuden (Bibliothek, SuperDrecksKëscht usw.) Blumenbeete angelegt für Bienen.
Weitere Info : www.panna.org für PAN international list of highly hazardous Pesticides und Greenpeace : die Schwarze Liste der Pestizide II.
Danielle Van Acker, Kandidatin déi gréng Walfer