Die malerische Kulisse der Viandener Hofburg ist wie geschaffen für einen Weihnachtsmarkt. Vorbei an einer Krippe mit lebenden Tieren, dem angenehmen Geruch von wärmendem Glühwein, den reich geschmückten Buden und Zelten vom Marktvolk kamen auch dieses Jahr wieder zahlreiche Besucher zum weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannten, von den „Amis du Château de Vianden“ organisierten Weihnachtsmarkt auf die Hofburg in Vianden.
Etwa 30 Verkaufsstände belebten Schlosshof und Innenräume der Burg mit Angeboten von originellsten Geschenkartikeln. Viel Wert wurde auf handwerkliches Können gelegt, das teilweise vor Ort praktiziert wurde. Keramik, Schmuck, Blumengebinde, Körbe, Wachskerzen, Leder, Obstwein, Marmelade, Leinen, Kleider, Weihnachtsgebäck, Honig, Bücher, Kalender und Dekorationen – alles in allem eine reiche Auswahl an Weihnachtsgeschenken. Dazu gab es jede Menge Leckereien, wie exotisches Gebäck, Met und anderes mehr. Im Saal Charles Arendt konnte man in das Bilderuniversum des Malers Pierre Bastin eintauchen, während die Tierzeichnerin und Graveuse „Didi“ ihre Goldmalerei ausstellte. In der Schlosstaverne wurde u. a. hausgemachte „Geméiszopp“ serviert. Wein, Bier, Met und Weihnachtsgebäck durften natürlich nicht fehlen.
Balsam für die Seele
Für die musikalische Unterhaltung sorgte an beiden Tagen das Kosakinnen-Ensemble „Russische Seele“ aus Woronesch, dies mit ihrem Repertoire an altrussischen und ukrainischen Volksweisen und Kosakenliedern, die sie in ihren farbenfrohen Kostümen vortrugen. Mit einem musikalischen Highlight sorgte dann am Sonntagnachmittag das Gospel-Ensemble „The Ethel Caffie-Austin Gospel Singers“ aus den Südstaaten der USA für die passende Weihnachtsstimmung – ein Balsam für die Seele. Ethel Caffie-Austin wird in den USA seit Jahrzehnten als die „First Lady of Gospel Music“ gefeiert. Auch auf Schloss Vianden fanden sie und ihr Chor im voll besetzten Saal unüberhörbare Zustimmung beim Publikum.(ArWa)
Etwa 30 Verkaufsstände belebten Schlosshof und Innenräume der Burg mit Angeboten von originellsten Geschenkartikeln. Viel Wert wurde auf handwerkliches Können gelegt, das teilweise vor Ort praktiziert wurde. Keramik, Schmuck, Blumengebinde, Körbe, Wachskerzen, Leder, Obstwein, Marmelade, Leinen, Kleider, Weihnachtsgebäck, Honig, Bücher, Kalender und Dekorationen – alles in allem eine reiche Auswahl an Weihnachtsgeschenken. Dazu gab es jede Menge Leckereien, wie exotisches Gebäck, Met und anderes mehr. Im Saal Charles Arendt konnte man in das Bilderuniversum des Malers Pierre Bastin eintauchen, während die Tierzeichnerin und Graveuse „Didi“ ihre Goldmalerei ausstellte. In der Schlosstaverne wurde u. a. hausgemachte „Geméiszopp“ serviert. Wein, Bier, Met und Weihnachtsgebäck durften natürlich nicht fehlen.
Balsam für die Seele
Für die musikalische Unterhaltung sorgte an beiden Tagen das Kosakinnen-Ensemble „Russische Seele“ aus Woronesch, dies mit ihrem Repertoire an altrussischen und ukrainischen Volksweisen und Kosakenliedern, die sie in ihren farbenfrohen Kostümen vortrugen. Mit einem musikalischen Highlight sorgte dann am Sonntagnachmittag das Gospel-Ensemble „The Ethel Caffie-Austin Gospel Singers“ aus den Südstaaten der USA für die passende Weihnachtsstimmung – ein Balsam für die Seele. Ethel Caffie-Austin wird in den USA seit Jahrzehnten als die „First Lady of Gospel Music“ gefeiert. Auch auf Schloss Vianden fanden sie und ihr Chor im voll besetzten Saal unüberhörbare Zustimmung beim Publikum.(ArWa)