Den Eheleuten François Pesch und Marie Goerend war es vor kurzem gegönnt, im Familienkreis ihren 65. Hochzeitstag zu feiern.
Glückwünsche gab es vom Schöffenrat, dem Dippacher „Syndicat d’initiative“ und der Kommission für das Dritte Alter. Aus der Ansprache von Bürgermeister Ady Hahn ging hervor, dass François Pesch am 10. April 1920 in Sprinkingen das Licht der Welt erblickte, während Marie Goerend am 5. Juni 1927 in Schouweiler geboren wurde. Beide legten bereits in jungen Jahren Hand mit an im elterlichen Betrieb, er auf dem Bauernhof, sie in der Gastwirtschaft.
Nebenbei erlernte François das Sadler- und Polstererhandwerk. Im Zweiten Weltkrieg wurde der junge Mann zwangsrekrutiert, an die russische Front geschickt und verletzt. Nach seinem Genesungsurlaub kehrte er nicht mehr zurück, was die Umsiedlung seiner Eltern zur Folge hatte.
Am 23. September 1947 heirateten François und Marie in der Pfarrkirche in Schouweiler. François Pesch trat in die Dienste der nationalen Eisenbahngesellschaft ein, wo er im Jahre 1975 pensoniert wurde. Aus der Ehe ging Tochter Colette hervor, heute sind Enkelin Francine und Urenkel Philippe der ganze Stolz des Jubelpaares. (TEXT/FOTO: LUCIEN WOLFF)
Glückwünsche gab es vom Schöffenrat, dem Dippacher „Syndicat d’initiative“ und der Kommission für das Dritte Alter. Aus der Ansprache von Bürgermeister Ady Hahn ging hervor, dass François Pesch am 10. April 1920 in Sprinkingen das Licht der Welt erblickte, während Marie Goerend am 5. Juni 1927 in Schouweiler geboren wurde. Beide legten bereits in jungen Jahren Hand mit an im elterlichen Betrieb, er auf dem Bauernhof, sie in der Gastwirtschaft.
Nebenbei erlernte François das Sadler- und Polstererhandwerk. Im Zweiten Weltkrieg wurde der junge Mann zwangsrekrutiert, an die russische Front geschickt und verletzt. Nach seinem Genesungsurlaub kehrte er nicht mehr zurück, was die Umsiedlung seiner Eltern zur Folge hatte.
Am 23. September 1947 heirateten François und Marie in der Pfarrkirche in Schouweiler. François Pesch trat in die Dienste der nationalen Eisenbahngesellschaft ein, wo er im Jahre 1975 pensoniert wurde. Aus der Ehe ging Tochter Colette hervor, heute sind Enkelin Francine und Urenkel Philippe der ganze Stolz des Jubelpaares. (TEXT/FOTO: LUCIEN WOLFF)