Die letzte Sitzung des Gemeinderats Schieren stand ganz im Zeichen einer Stellungnahme des Schöffenrats zu diversen Rundschreiben, die in rezenter Vergangenheit in den Briefkästen der Schierener Bürger landeten.
Die Stellungnahme bezieht sich auf die letzte Version eines Schreibens mit der Überschrift „Die wahre Chronik eines Politskandals“. Der Schöffenrat wehrt sich darin nicht nur gegen die erhobenen Vorwürfe rund um die Genehmigung der Siedlung „Wieschen“ in Schieren, sondern belegt seine Argumente auch mit Fakten und Gesetzestexten.
Bürgermeister Marc Schmitz ließ denn auch eine detaillierte Stellungnahme zu den Vorwürfen an die Gemeinderäte sowie auch die anwesenden Pressevertreter und Bürger Schierens verteilen, bevor er in zusammengefasster Form die ganze Affäre kommentierte. (Siehe hierzu nebenstehendes Interview mit dem Bürgermeister).
Zuvor hatte aber Rat Norbert Simon, der erst seit 2009 im Gemeinderat vertreten ist, um Aufklärung bezüglich der „Affäre“ rund um die Siedlung „Wieschen“ gebeten. Diese wurde ihm dann auch von Gemeindesekretär Camille Schaul, der von Beginn bis Ende der Planungen und Diskussionen im Gemeinderat dabei war, im Detail gegeben.
Des Weiteren beschlossen die Räte, die Bohrung „Um Pléiter“, die 2010 saniert worden war, in Betrieb zu nehmen. Ziel ist es, ein zweites Standbein in Sachen Wasserversorgung zu haben, falls es mal Lieferprobleme bei der DEA geben sollte, wie Marc Schmitz betonte. Da das Wasser sehr kalkhaltig ist, sollen in den kommenden zwei Jahren regelmäßig Proben entnommen werden, um herauszufinden, in welchem Verhältnis dieses Wasser mit dem DEA-Wasser am besten zu mischen ist, um einen optimalen Härtegrad zu erzielen. Auf keinen Fall sollen nämlich die Haushalte gezwungen werden, Enthärtungsanlagen zu installieren.
Sogenannte freie Nächte werden in diesem Jahr der 11., 12. und 13. Juni (Kirmes), der 18. Juni (Volksfest), der 22. und 23. Juni (Nationalfeiertag) sowie der 31. Dezember (Silvester) sein.
Provisorisch genehmigt wurde ebenfalls der PAP „Lehberg“. Dieser lag den Räten bereits in einer Sitzung im Juli 2010 vor. Damals konnte man sich aber nicht damit anfreunden. Inzwischen wurden allerdings eine ganze Reihe Veränderungen vorgenommen, sodass der Annahme nun nichts mehr im Wege stand.
Auf Anfrage von Rat Jean-Claude Jung informierte Marc Schmitz die Räte, dass die Gemeinde, was das Einhalten der vorgeschriebenen Direktiven in puncto Sicherheit in den Schulen betrifft, ihre Hausaufgaben im Schuljahr 2010/2011 gemacht hat.
Die Stellungnahme bezieht sich auf die letzte Version eines Schreibens mit der Überschrift „Die wahre Chronik eines Politskandals“. Der Schöffenrat wehrt sich darin nicht nur gegen die erhobenen Vorwürfe rund um die Genehmigung der Siedlung „Wieschen“ in Schieren, sondern belegt seine Argumente auch mit Fakten und Gesetzestexten.
Bürgermeister Marc Schmitz ließ denn auch eine detaillierte Stellungnahme zu den Vorwürfen an die Gemeinderäte sowie auch die anwesenden Pressevertreter und Bürger Schierens verteilen, bevor er in zusammengefasster Form die ganze Affäre kommentierte. (Siehe hierzu nebenstehendes Interview mit dem Bürgermeister).
Zuvor hatte aber Rat Norbert Simon, der erst seit 2009 im Gemeinderat vertreten ist, um Aufklärung bezüglich der „Affäre“ rund um die Siedlung „Wieschen“ gebeten. Diese wurde ihm dann auch von Gemeindesekretär Camille Schaul, der von Beginn bis Ende der Planungen und Diskussionen im Gemeinderat dabei war, im Detail gegeben.
Des Weiteren beschlossen die Räte, die Bohrung „Um Pléiter“, die 2010 saniert worden war, in Betrieb zu nehmen. Ziel ist es, ein zweites Standbein in Sachen Wasserversorgung zu haben, falls es mal Lieferprobleme bei der DEA geben sollte, wie Marc Schmitz betonte. Da das Wasser sehr kalkhaltig ist, sollen in den kommenden zwei Jahren regelmäßig Proben entnommen werden, um herauszufinden, in welchem Verhältnis dieses Wasser mit dem DEA-Wasser am besten zu mischen ist, um einen optimalen Härtegrad zu erzielen. Auf keinen Fall sollen nämlich die Haushalte gezwungen werden, Enthärtungsanlagen zu installieren.
Sogenannte freie Nächte werden in diesem Jahr der 11., 12. und 13. Juni (Kirmes), der 18. Juni (Volksfest), der 22. und 23. Juni (Nationalfeiertag) sowie der 31. Dezember (Silvester) sein.
Provisorisch genehmigt wurde ebenfalls der PAP „Lehberg“. Dieser lag den Räten bereits in einer Sitzung im Juli 2010 vor. Damals konnte man sich aber nicht damit anfreunden. Inzwischen wurden allerdings eine ganze Reihe Veränderungen vorgenommen, sodass der Annahme nun nichts mehr im Wege stand.
Auf Anfrage von Rat Jean-Claude Jung informierte Marc Schmitz die Räte, dass die Gemeinde, was das Einhalten der vorgeschriebenen Direktiven in puncto Sicherheit in den Schulen betrifft, ihre Hausaufgaben im Schuljahr 2010/2011 gemacht hat.