In der letzten Zeit kam es vermehrt zu Trickdiebstählen im Raum Remich und Wasserbillig. Ein Mann observiert meist ältere Mitbürger bei Besuchen von Finanzinstituten. Anschliessend spricht er die Personen auf dem Parkplatz an, indem er die Beifahrertür des Pkws öffnet, ein 2 Euro-Stück vorzeigt und um Wechselgeld bittet. Mit dieser Masche wurden bereits grössere Geldsummen entwendet.
Täterbeschreibung:
Mann, 1,80m, spricht gebrochenes Deutsch mit osteuropäischem Akzent, schlanke Figur, schwarzes Haar, meist dunkel gekleidet, Alter: 40-50 Jahre
Wenn Sie Ihre Brieftasche öffnen, wird die Münze oft ins Münzfach geworfen und der/die Unbekannte wühlen dann entweder, auf Aufforderung hin, selbst im Münzfach, oder zeigen mit dem Finger auf die eine oder andere Münze in der Brieftasche. Mit einem geschickten Griff ins Seitenfach werden dann die Geldscheine unbemerkt aus der Brieftasche gezogen. Gespräch und Gestik sollen das Opfer ablenken. Manchmal werden einem auch irgendwelche Papiere vor Augen gehalten.
Die Frage nach Wechselgeld kann ebenfalls nur darauf ausgerichtet sein, dass Sie Ihr Portemonnaie selbst aus der Hand- oder Jackentasche nehmen und der Unbekannte es Ihnen nur noch zu entreißen braucht.
Die Polizei empfiehlt Ihnen deshalb:
Führen Sie einen separaten Münzbeutel mit sich, in dem Sie das Kleingeld auf- bewahren.
Sie können auch zwei Ein-Euro-Münzen in Ihrer Hosen- oder Jackentasche mitführen und sind somit für den Fall der Fälle gerüstet.
Sollten Sie dennoch Ihr Kleingeld ausschließlich in der Brieftasche aufbewahren, so entgegnen Sie dem Unbekannten, dass Sie soeben Ihr letztes Kleingeld ausgegeben haben und man sich bitte an eine andere Person wenden möchte!
Auf keinen Fall sollten Sie Ihre Brieftasche aus der Jacke oder der Handtasche nehmen, um dem Wunsch des Unbekannten nachzukommen.
Schließen Sie umgehend nach dem Einsteigen in den Pkw die Türen.
Wenn Sie trotzdem Opfer eines solchen Betrügers geworden sind, verständigen Sie unverzüglich die Polizei.
Täterbeschreibung:
Mann, 1,80m, spricht gebrochenes Deutsch mit osteuropäischem Akzent, schlanke Figur, schwarzes Haar, meist dunkel gekleidet, Alter: 40-50 Jahre
Wenn Sie Ihre Brieftasche öffnen, wird die Münze oft ins Münzfach geworfen und der/die Unbekannte wühlen dann entweder, auf Aufforderung hin, selbst im Münzfach, oder zeigen mit dem Finger auf die eine oder andere Münze in der Brieftasche. Mit einem geschickten Griff ins Seitenfach werden dann die Geldscheine unbemerkt aus der Brieftasche gezogen. Gespräch und Gestik sollen das Opfer ablenken. Manchmal werden einem auch irgendwelche Papiere vor Augen gehalten.
Die Frage nach Wechselgeld kann ebenfalls nur darauf ausgerichtet sein, dass Sie Ihr Portemonnaie selbst aus der Hand- oder Jackentasche nehmen und der Unbekannte es Ihnen nur noch zu entreißen braucht.
Die Polizei empfiehlt Ihnen deshalb:
Führen Sie einen separaten Münzbeutel mit sich, in dem Sie das Kleingeld auf- bewahren.
Sie können auch zwei Ein-Euro-Münzen in Ihrer Hosen- oder Jackentasche mitführen und sind somit für den Fall der Fälle gerüstet.
Sollten Sie dennoch Ihr Kleingeld ausschließlich in der Brieftasche aufbewahren, so entgegnen Sie dem Unbekannten, dass Sie soeben Ihr letztes Kleingeld ausgegeben haben und man sich bitte an eine andere Person wenden möchte!
Auf keinen Fall sollten Sie Ihre Brieftasche aus der Jacke oder der Handtasche nehmen, um dem Wunsch des Unbekannten nachzukommen.
Schließen Sie umgehend nach dem Einsteigen in den Pkw die Türen.
Wenn Sie trotzdem Opfer eines solchen Betrügers geworden sind, verständigen Sie unverzüglich die Polizei.