Der F.C. Préizerdaul-Réiden befindet sich momentan in einem eher unerwarteten Höhenflug und ist Spitzenreiter der 1. Division, 1. Bezirk. Mit Sicherheit eine Momentaufnahme die man aber genießen darf und sollte!
Doch die Resultate sind beeindruckend! Der FCPR bleibt auch nach dem 8. Spieltag weiterhin ungeschlagen. Dies ist dem Zweitplazierten Mersch ebenfalls gelungen. Allerdings stellt der FCPR auch den besten Sturm mit 23 erzielten Treffern in 8 Spielen (2,875 Tore/Spiel). Lediglich der FC Bayern München, aktueller Dominator der Bundesliga, kann da mithalten mit 25 Toren in 9 Spielen (2,777 Tore/Spiel). Hinzu kommt die drittbeste Abwehr der Liga, ein Torverhältnis von +15 und schon ist die Spitzenreiterposition perfekt. Mit oftmals deutlichen Siegen ging man 6 mal als Gewinner vom Platz und der 2 Unentschieden gegen den Ehrenpromotionsabsteiger Harlange und den ehemaligen Nationaldivisionsverein Mertzig braucht man sich nicht wegen zu schämen. Zugegeben, die richtig dicken Brocken der Aufstiegsfavoriten waren noch nicht dabei sowie der Zweitplatzierte Mersch. Man sollte aber beachten, dass Lintgen (Absteiger aus der Ehrenpromotion) mit 4-1 regelrecht vom Platz gefegt wurde und endlich ein Sieg gegen Angstgegner Vianden zu verbuchen ist (2-1).
Aber waren dies die Ambitionen des Vereins? Der Aufstieg in die Ehrenpromotion? Nein! Natürlich ist es wunderbar zu siegen, an der Spitze der Tabelle zu stehen und die Erfolgswelle zu reiten. Ziel in der laufenden Saison ist es aber nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen und sich in der oberen Hälfte der Tabelle festzusetzen. Und deshalb sagt man sich bei den Verantwortlichen des FCPR: Jeder Punkt ist ein Punkt gegen den Abstieg. Betrachtet man die 30 Punkte-Marke als Sicherheit (letztes Jahr reichten 26 Punkte) um nicht abzusteigen, fehlen dem FCPR also nur noch 10 Punkte um die Klasse zu halten. Diese sollten in den restlichen 18 Spielen möglich sein. Man müsste nur noch 10 mal Unentschieden spielen und könnte nebenbei noch 8 mal als Verlierer den Platz verlassen. Damit darf man sich aber nach den rezenten Ergebnissen nicht mit zufrieden geben. Angesichts der aktuellen Tabellensituation nach knapp einem Drittel der Saison erwartet man sich auch als Zuschauer ein bisschen mehr. Und so dürfte der FCPR Gefallen daran finden die designierten Aufstiegskandidaten (Atert Bissen, Äischdall) so lange wie möglich zu ärgern. Denn man kann frei und ohne Druck aufspielen, hat man sich erst mal nach hinten abgesichert.
An dieser Stelle kann ich es mir einfach nicht verkneifen einen Blick auf die 2. Division, 1. Bezirk zu werfen wo die Gegner aus alten Zeiten dümpeln, die zugleich aber auch spannender nicht sein könnte. Derbykonkurrent S.C. Ell, mit dem man sich eigentlich nicht mehr vergleichen kann, hält sich momentan auf Platz 3 in aussichtsreicher Position für den Aufstieg und irgendwie will man daran glauben, auch beim FCPR… Denn sind wir mal ehrlich, man vermisst sie, die Eller, die Stimmung, die Zuschauerrekorde, die kleinen Seitenhiebe, die Derbys eben…
Doch die Resultate sind beeindruckend! Der FCPR bleibt auch nach dem 8. Spieltag weiterhin ungeschlagen. Dies ist dem Zweitplazierten Mersch ebenfalls gelungen. Allerdings stellt der FCPR auch den besten Sturm mit 23 erzielten Treffern in 8 Spielen (2,875 Tore/Spiel). Lediglich der FC Bayern München, aktueller Dominator der Bundesliga, kann da mithalten mit 25 Toren in 9 Spielen (2,777 Tore/Spiel). Hinzu kommt die drittbeste Abwehr der Liga, ein Torverhältnis von +15 und schon ist die Spitzenreiterposition perfekt. Mit oftmals deutlichen Siegen ging man 6 mal als Gewinner vom Platz und der 2 Unentschieden gegen den Ehrenpromotionsabsteiger Harlange und den ehemaligen Nationaldivisionsverein Mertzig braucht man sich nicht wegen zu schämen. Zugegeben, die richtig dicken Brocken der Aufstiegsfavoriten waren noch nicht dabei sowie der Zweitplatzierte Mersch. Man sollte aber beachten, dass Lintgen (Absteiger aus der Ehrenpromotion) mit 4-1 regelrecht vom Platz gefegt wurde und endlich ein Sieg gegen Angstgegner Vianden zu verbuchen ist (2-1).
Aber waren dies die Ambitionen des Vereins? Der Aufstieg in die Ehrenpromotion? Nein! Natürlich ist es wunderbar zu siegen, an der Spitze der Tabelle zu stehen und die Erfolgswelle zu reiten. Ziel in der laufenden Saison ist es aber nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen und sich in der oberen Hälfte der Tabelle festzusetzen. Und deshalb sagt man sich bei den Verantwortlichen des FCPR: Jeder Punkt ist ein Punkt gegen den Abstieg. Betrachtet man die 30 Punkte-Marke als Sicherheit (letztes Jahr reichten 26 Punkte) um nicht abzusteigen, fehlen dem FCPR also nur noch 10 Punkte um die Klasse zu halten. Diese sollten in den restlichen 18 Spielen möglich sein. Man müsste nur noch 10 mal Unentschieden spielen und könnte nebenbei noch 8 mal als Verlierer den Platz verlassen. Damit darf man sich aber nach den rezenten Ergebnissen nicht mit zufrieden geben. Angesichts der aktuellen Tabellensituation nach knapp einem Drittel der Saison erwartet man sich auch als Zuschauer ein bisschen mehr. Und so dürfte der FCPR Gefallen daran finden die designierten Aufstiegskandidaten (Atert Bissen, Äischdall) so lange wie möglich zu ärgern. Denn man kann frei und ohne Druck aufspielen, hat man sich erst mal nach hinten abgesichert.
An dieser Stelle kann ich es mir einfach nicht verkneifen einen Blick auf die 2. Division, 1. Bezirk zu werfen wo die Gegner aus alten Zeiten dümpeln, die zugleich aber auch spannender nicht sein könnte. Derbykonkurrent S.C. Ell, mit dem man sich eigentlich nicht mehr vergleichen kann, hält sich momentan auf Platz 3 in aussichtsreicher Position für den Aufstieg und irgendwie will man daran glauben, auch beim FCPR… Denn sind wir mal ehrlich, man vermisst sie, die Eller, die Stimmung, die Zuschauerrekorde, die kleinen Seitenhiebe, die Derbys eben…