Erneuerte Rue du Rham in Rammeldingen offiziell eingeweiht
Straßenbauverwaltung und Gemeinden scheuen keine Mühen, um im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten Straßen inner- und außerörtlich verkehrssicher und benutzerfreundlich zu gestalten. So wurde am Freitag die instand gesetzte Rue du Rham in Rammeldingen (Gemeinde Niederanven) ihrer Bestimmung übergeben.
Der ehemals als Engpass gefürchtete Verkehrsweg CR126A in Richtung Ernster wurde auf einer Länge von 1 200 Metern vom Hosterter Fußballfeld an auf sechs Meter Straßenbreite erweitert. Dabei wurden die Kurven übersichtlicher gestaltet. Auch erhielt die Straße innerörtlich einen Bürgersteig. Der Einweihung wohnte u. a. der beigeordnete Direktor der Straßenbauverwaltung, René Biwer, bei. Besondere Dankesworte richtete Bürgermeister Raymond Weydert an die Anrainer für ihre Geduld während der Arbeiten. Diese wurden im September 2008 in Angriff genommen und im Dezember 2009 abgeschlossen. Die Gemeindeverwaltung habe insgesamt etwa 580 000 Euro in die Erneuerung der Infrastrukturen investiert, so Weydert weiter, das Postunternehmen 26 559 Euro. Auch wurden zwei neue Bushaltestellen angelegt. Somit wird der Bus in Zukunft die engen Straßen im Rammeldinger Ortskern nicht mehr anfahren. Im Rahmen dieser Arbeiten musste auch die zum Gedenken an Pfarrer Jean-Baptiste Laplume errichtete Kapelle leicht versetzt werden. Laut Pfarrer Nico Schartz wurde der Geistliche am ursprünglichen Kapellenstandort am 13. Juni 1869 gegen zwei Uhr morgens nach einem Versehgang Opfer eines Meuchelmordes.
Seitens der Straßenbauverwaltung wies Ingenieur Fernand Ley, in Begleitung seiner Mitarbeiter Charles Cloos und Laurent Koob, auf die Investitionen in Höhe von 1,8 Millionen Euro seitens des Staates hin. Allein die 150 Meter lange und mehrere Meter hohe Stützmauer schlug mit einer halben Million Euro zu Buche. Die Instandsetzung der Straße sei seit 2002 stets ein Dauerbrenner bei allen Unterredungen mit den politisch Verantwortlichen der Gemeinde gewesen.(pm)
Straßenbauverwaltung und Gemeinden scheuen keine Mühen, um im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten Straßen inner- und außerörtlich verkehrssicher und benutzerfreundlich zu gestalten. So wurde am Freitag die instand gesetzte Rue du Rham in Rammeldingen (Gemeinde Niederanven) ihrer Bestimmung übergeben.
Der ehemals als Engpass gefürchtete Verkehrsweg CR126A in Richtung Ernster wurde auf einer Länge von 1 200 Metern vom Hosterter Fußballfeld an auf sechs Meter Straßenbreite erweitert. Dabei wurden die Kurven übersichtlicher gestaltet. Auch erhielt die Straße innerörtlich einen Bürgersteig. Der Einweihung wohnte u. a. der beigeordnete Direktor der Straßenbauverwaltung, René Biwer, bei. Besondere Dankesworte richtete Bürgermeister Raymond Weydert an die Anrainer für ihre Geduld während der Arbeiten. Diese wurden im September 2008 in Angriff genommen und im Dezember 2009 abgeschlossen. Die Gemeindeverwaltung habe insgesamt etwa 580 000 Euro in die Erneuerung der Infrastrukturen investiert, so Weydert weiter, das Postunternehmen 26 559 Euro. Auch wurden zwei neue Bushaltestellen angelegt. Somit wird der Bus in Zukunft die engen Straßen im Rammeldinger Ortskern nicht mehr anfahren. Im Rahmen dieser Arbeiten musste auch die zum Gedenken an Pfarrer Jean-Baptiste Laplume errichtete Kapelle leicht versetzt werden. Laut Pfarrer Nico Schartz wurde der Geistliche am ursprünglichen Kapellenstandort am 13. Juni 1869 gegen zwei Uhr morgens nach einem Versehgang Opfer eines Meuchelmordes.
Seitens der Straßenbauverwaltung wies Ingenieur Fernand Ley, in Begleitung seiner Mitarbeiter Charles Cloos und Laurent Koob, auf die Investitionen in Höhe von 1,8 Millionen Euro seitens des Staates hin. Allein die 150 Meter lange und mehrere Meter hohe Stützmauer schlug mit einer halben Million Euro zu Buche. Die Instandsetzung der Straße sei seit 2002 stets ein Dauerbrenner bei allen Unterredungen mit den politisch Verantwortlichen der Gemeinde gewesen.(pm)