Vor ausverkauftem Saal und in Anwesenheit zahlreicher Lokalpolitiker fand das erste Konzert der „Chorale Concordia Gemeng Nidderaanwen“ seit ihrer Neugründung vor einem Jahr statt.
Auf dem Programm stand eine ansprechende und abwechslungsreiche Mischung aus Klassik, Musical, Gospel, Pop und Jazz. Neben bekannteren Stücken wie „Nuit d’étoiles“ von Claude Debussy oder „Ewigkeit“ aus dem Musical „Tanz der Vampire“ trug das junge Ensemble auch drei Kompositionen von Felix Schaber vor, die an diesem Abend ihre Uraufführung hatten: „Valse des Poupées“, „Circle Step“ und „Be free“. Die Begleitung der Sänger durch eine Pianistin, eine Oboistin und einen Schlagzeuger zeigt, dass der Chor kein traditioneller Gesangverein ist, sondern neue, moderne Wege einschlägt.
Das Publikum belohnte die Darbietungen mit gebührendem Applaus. Im Anschluss an das Konzert lobte Bürgermeister Raymond Weydert, früher selbst Präsident der Concordia, die Arbeit von Dirigentin Danielle Kohll und hoffte, dass nach der Aufführung weitere, auch junge Sänger motiviert seien, sich im neuen Chor einzubringen.
Auf dem Programm stand eine ansprechende und abwechslungsreiche Mischung aus Klassik, Musical, Gospel, Pop und Jazz. Neben bekannteren Stücken wie „Nuit d’étoiles“ von Claude Debussy oder „Ewigkeit“ aus dem Musical „Tanz der Vampire“ trug das junge Ensemble auch drei Kompositionen von Felix Schaber vor, die an diesem Abend ihre Uraufführung hatten: „Valse des Poupées“, „Circle Step“ und „Be free“. Die Begleitung der Sänger durch eine Pianistin, eine Oboistin und einen Schlagzeuger zeigt, dass der Chor kein traditioneller Gesangverein ist, sondern neue, moderne Wege einschlägt.
Das Publikum belohnte die Darbietungen mit gebührendem Applaus. Im Anschluss an das Konzert lobte Bürgermeister Raymond Weydert, früher selbst Präsident der Concordia, die Arbeit von Dirigentin Danielle Kohll und hoffte, dass nach der Aufführung weitere, auch junge Sänger motiviert seien, sich im neuen Chor einzubringen.