Der Bezirkskongress der CSJ Zentrum, der am 1. Februar in Moesdorf tagte, sah in der Umsetzung wichtiger Strukturreformen, wie im Bereich der Pensionen oder des öffentlichen Dienstes, die klaren politischen Prioritäten dieses Jahres. Aber auch die Gemeindewahlen im Oktober will die Parteijugend mit der nötigen Sorgfalt angehen.
Die CSJ Zentrum werde, zusammen mit den Sektionen und dem Nationalvorstand, die Jugendkandidaten, die zum Teil Neuland betreten und ihren ersten Wahlkampf bestreiten werden, gut auf die Gemeindewahlen vorbereiten, kündigte Guy Wester, Vorsitzender des Bezirksvorstandes, an. Er sei sich sicher, dass die Parteijugend mit ihrem Einsatz dazu beitragen werde, dass die CSV ihre Ziele auf der Gemeindeebene erreiche.
So sah es auch Jacques Pütz, Präsident der lokalen CSJ-Sektion Mersch, der zudem noch einmal die Wichtigkeit einer richtigen Mischung von jungen und älteren Kandidaten auf den Wahllisten unterstrich.
„Die Politik steht jetzt in der Pflicht, die strukturellen Reformen umzusetzen, die für die Zukunft des Landes notwendig sind“, befand seinerseits Serge Wilmes, Nationalpräsident der christlich-sozialen Jugend. Als stärkste Kraft im Parlament sei dabei besonders die eigene Partei, die CSV, gefordert. Sie müsse die vor den Wahlen angekündigten, mutigen Vorhaben nun auch umsetzen.
Um dies sicherzustellen, sei es erforderlich, dass die CSJ ihre Partei immer wieder daran erinnere, auch das Wohl der jüngeren sowie der künftigen Generationen nicht aus den Augen zu verlieren. Krisenbewältigung dürfe demnach nicht nur aus dem kurzfristigen Absichern des Status Quo bestehen, so Wilmes weiter. Man müsse auch langfristige Lösungen liefern. Zu den Aufgaben der CSJ gehöre außerdem, die Jugendlichen besser dafür zu sensibilisieren, was für sie in diesen komplexeren politischen Fragen, wie unter anderem der Pensionsreform, wirklich auf dem Spiel stehe.
Abschließend begrüßte der Nationalpräsident, dass sich die CSJ Zentrum im vergangenen Jahr mit wichtigen Themen, beispielsweise der Mobilitätsproblematik, auseinandergesetzt habe, und forderte die Jugendlichen auf, in diesem Sinne weiterzuarbeiten.
Im Anschluss an den Kongress fand eine Informationsversammlung mit dem zuständigen Minister, Marco Schank, zum Thema Wohnungsbau und der augenblicklichen Situation auf dem luxemburgischen Immobilienmarkt statt.
(Text: PiB, Foto: MW)
Die CSJ Zentrum werde, zusammen mit den Sektionen und dem Nationalvorstand, die Jugendkandidaten, die zum Teil Neuland betreten und ihren ersten Wahlkampf bestreiten werden, gut auf die Gemeindewahlen vorbereiten, kündigte Guy Wester, Vorsitzender des Bezirksvorstandes, an. Er sei sich sicher, dass die Parteijugend mit ihrem Einsatz dazu beitragen werde, dass die CSV ihre Ziele auf der Gemeindeebene erreiche.
So sah es auch Jacques Pütz, Präsident der lokalen CSJ-Sektion Mersch, der zudem noch einmal die Wichtigkeit einer richtigen Mischung von jungen und älteren Kandidaten auf den Wahllisten unterstrich.
„Die Politik steht jetzt in der Pflicht, die strukturellen Reformen umzusetzen, die für die Zukunft des Landes notwendig sind“, befand seinerseits Serge Wilmes, Nationalpräsident der christlich-sozialen Jugend. Als stärkste Kraft im Parlament sei dabei besonders die eigene Partei, die CSV, gefordert. Sie müsse die vor den Wahlen angekündigten, mutigen Vorhaben nun auch umsetzen.
Um dies sicherzustellen, sei es erforderlich, dass die CSJ ihre Partei immer wieder daran erinnere, auch das Wohl der jüngeren sowie der künftigen Generationen nicht aus den Augen zu verlieren. Krisenbewältigung dürfe demnach nicht nur aus dem kurzfristigen Absichern des Status Quo bestehen, so Wilmes weiter. Man müsse auch langfristige Lösungen liefern. Zu den Aufgaben der CSJ gehöre außerdem, die Jugendlichen besser dafür zu sensibilisieren, was für sie in diesen komplexeren politischen Fragen, wie unter anderem der Pensionsreform, wirklich auf dem Spiel stehe.
Abschließend begrüßte der Nationalpräsident, dass sich die CSJ Zentrum im vergangenen Jahr mit wichtigen Themen, beispielsweise der Mobilitätsproblematik, auseinandergesetzt habe, und forderte die Jugendlichen auf, in diesem Sinne weiterzuarbeiten.
Im Anschluss an den Kongress fand eine Informationsversammlung mit dem zuständigen Minister, Marco Schank, zum Thema Wohnungsbau und der augenblicklichen Situation auf dem luxemburgischen Immobilienmarkt statt.
(Text: PiB, Foto: MW)