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18 neue Ersthelfer in der Waldorfschule

Die Unfallgefahren im Haushalt, in der Schule, im Straßenverkehr oder wo auch immer machen es notwendig, dass möglichst viele Menschen Erste Hilfe leisten können.

Der Einbau eines Erste-Hilfe Kursus in den Schulunterricht kann vor allem die Humanbiologie aus einem besonderen Blickwinkel vermitteln. So wurden während mehrerer Unterrichtsstunden den Schülern der „Fräi-ëffentlech Waldorfschoul Lëtzebuerg“ von Rot-Kreuz-Instruktorin Pascale Hoffmann-Wagner die wichtigsten Übungen erklärt und nachgestellt. Nach erfolgreichem Abschluss wurden die Diplome von Rot-Kreuz-Vertreter Yves Marx überreicht.

Dabei betonte Marx, dass Erste Hilfe nicht nur bei Unfällen, sondern generell bei allen Notfällen erforderlich sei. Er verwies auf die ehrenamtliche Mitarbeit in den Rot-Kreuz-Diensten und lud zum Blutspenden ein. Martine Haag, Vertreterin der Lehrerschaft, sprach von der pädagogischen Bedeutung, welche viele Kapitel der Biologie und der Lehre vom menschlichen Körper durch die Erste-Hilfe-Kurse erhalten.

Ihre Diplome als Ersthelfer erhielten Bernard Pir, Eve Bivort, Luca Capuzzo, Melvin Da Costa, Vanessa Fernandes, Taniel Goetcherian, Mimi Holtsch, Aischa Kurt, Nina Lynard, Joé Metz, Caroline Meunier, Samuel Pickel, Laurent Pütz, Ben Rockenbrod, Wendy Rungen, Samuel Schmitt, Christina Weitzmann und Jessamir Welter. (Text/Foto: Charlot Kuhn)