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Eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt

Nachdem Dr. Jean Colombera mit seiner Initiative Hanf für medizinische Zwecke in Luxemburg zu legalisiren, gescheitert ist, die europäische Initiative "weed like to talk" am Scheitern ist, muss man einsehen, dass immer noch viele Lügen und Schauergeschichten über den Hanf existieren. Im Sommer diesen Jahres wurde das "Cannabis Bündnis Luxemburg", das sich aus verschiedenen Parteien zusammensetzt, gegründet. Und am Sonntag Abend kommt bei RTL Luxemburg bei der Sendung "Kloertext" dieses Thema auch dran. Hier ein Plädoyer für die Legalisierung von Hanf

SOFTDRUGS – CANNABIS VS. ALKOHOL; EINE GEGENÜBERSTELLUNG
EIN PLÄDOYER FÜR DIE LEGALISIERUNG VON HANF

Das gute alte Kraut, früher Hanf genannt, die älteste Kulturpflanze der Welt, war einst die wichtigste Pflanze auf der Welt. Man hat Papier, Öl, Ethanol, Kleidung, Medikamente, Kunststoff und vieles mehr hergestellt. So wurde auch der 1. Entwurf der Gutenbergbibel auf Hanfpapier gedruckt, genau so wie der 1. Entwurf der US amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, Landkarten und die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Auch sind die Kunstwerke von z.B. Rembrandt und Van Gogh auf Hanfleinwand gemalt worden. In den USA war es bis 1940 Pflicht, Papier nur aus Hanf herzustellen. Es hieß 1 Morgen Hanf stellt so viel her wie 4,1 Morgen Wald. Man wollte das Abholzen von Wäldern verhindern. Hanf produziert 4 Mal soviel Zellstoff als Holz und 4-7 Mal weniger Abfall! Farben und Lacke wurden bis 1937 aus Hanfnussöl gewonnen. Der 1. Ford war ein Auto mit einer Hanfkarosserie und lief mit Hanf-Ethanol. 1938 bekam der Hanf, trotz des Verbotes von 1937, den Titel „Milliarden Dollar Feldfrucht“ weil das Geschäft die Milliarde \$ überschritt. So hieß es, als alle Farmer der USA, trotz Verbot, Hanf anbauen mussten und ein Pro-Hanf-Propaganda-Film wurde allen Farmern gezeigt und alle mussten unterschreiben den Film gesehen zu haben… „…als die griechischen Tempel noch neu waren, war der Hanf bereits alt im Dienste der Menschheit.“ Viele Armeen gaben und geben ihren Soldaten Hanf gegen Traumafolgen.

Wieso ist also etwas, das nachweislich harmloser als Alkohol ist verboten, während Alkohol nicht nur legal, sondern auch noch einen regelrechten Kultstatus innehat. Oder träume ich, wenn ich sehe dass Weinköniginnen gekrönt, Grand Premier Cru´s gekürt und sich Wissenschaftler nur mit Wein beschäftigen?! Leute sagen dann, es geht jetzt nur um Cannabis und seine Gefahren, nicht um den Alkohol… Gut netter Einwand aber hält nicht wirklich das nächste Lüftchen aus, denn während Alkohol erwiesenermaßen nicht nur psychisch und physisch abhängig macht, aggressiv macht und für viele Krankheiten verantwortlich ist, ist Alkohol legal und Cannabis, das auch erwiesenermaßen gegen viele Krankheiten, allen voran Krebs gut ist, ist illegal.
Außerdem muss man Dinge miteinander vergleichen können um nicht bigotte Schlüsse ziehen zu können! Unzählige Studien haben bewiesen, dass Cannabis gegen sehr viele Krebsarten wirkt, Tumore vom Weiterwachsen und vom Metastasieren abhält! Ich rede hier nicht von Kiffermagazinen sondern von Universitätszeitschriften von Universitäten wie Harvard, New York und London sowie von staatlichen und anerkannten Forschungslaboren. (Liste im Anhang)

So hilft Cannabis mit Sicherheit gegen folgende Krebssorten, auf andere wird noch geforscht: Mastdarmkrebs, Blutkrebs, Tumore, Lungenkrebs, Colonkrebs, Magenkrebs, Prostatakrebs, Leberkrebs, Pankreaskrebs und Hautkrebs. Des weiteren ist Cannabis ein sehr gutes Schmerzmittel, besonders bei Kopf- und Rückenschmerzen, Migräne, hilft bei Glaukom, Schlaflosigkeit, ADHS behandelt es sanfter als Ritalin, Asthma, Crohn´s Krankheit, Arthritis, Depression, Alzheimer, Demenz, Parkinson¸ Multiple Sklerose, Anorexie, Diabetes, Hepatitis C, HIV, Osteoporose, Tourette.
Die University of Nottingham hat eine Studie von Dr. Tim England herausgebracht die belegt, dass Cannabis auch gut nach einem Schlaganfall eingesetzt werden kann, das „Journal of Psychoactive Drugs“ belegt, dass Traumafolgen gut damit in den Griff zu bekommen sind. Neueste Studien beschäftigen sich mit Cannabis im Hinblick auf Ebola. Da das Ebolavirus ähnliche Strukturen aufweist wie das HIV-Virus und HIV schon länger mit Cannabis behandelt wird, sind Forscher jetzt dabei die Tauglichkeit dieser uralten Kulturpflanze gegen diese neue alte Seuche zu testen.

Darüber hinaus könnte man mit Hanf Hanfethanol als Ersatz für Erdöl, das immer knapper wird und mit immer unmöglicheren Methoden wie z.B. das Fracking, an die Erdoberfläche befördert wird. Auch könnte mit Hanf ein Kunststoff hergestellt werden, der härter als jedes Metall ist, aus dem man die Autokarosserie herstellen könnte. Man denke da an das 1. Modell von Ford. Es war aus einer Hanfkarosserie gefertigt und lief mit Hanfethanol.

Ausserdem wären alle Kunststoffvarianten die man aus Hanf herstellen kann, biologisch abbaubar. Man könnte und vor der Prohibition hat man vieles aus Hanf hergestellt. Papier, Stoffe, Kunststoffe, Medikamente, um nur ein paar Beispiele dafür zu nennen für was alles diese Pflanze gut ist. Somit könnte mit der weltweiten Abholzung von Wäldern und Urwäldern aufgehört werden da Papier sich auch aus Hanf herstellen lässt und weil man ja kein Öl mehr bräuchte um Benzin und andere Kraftstoffe herzustellen. Zudem könnte es ja auch sein dass der Planet sein Öl selber braucht, für z.B. Kontinentalverschiebungen…

Hanf kann fast überall angebaut werden, die Gründe wieso Cannabis (cannabis sativa und indica) und Hanf (cannabis ruderalis) im Jahre 1937 in den USA und somit auch in Europa verboten wurden, waren hauptsächlich wirtschaftliche und keine medizinischen. Öl- Plastik- und Papiermagnaten schlugen auf den Tisch und sorgten dafür dass Hanf sozusagen in allerletzten Sekunde mit in das Anti-Drogen-Programm aufgenommen wurde, wo es ursprünglich nur um Opiate und Kokain ging. Viele wissen ja bestimmt noch, dass in den USA während der Prohibition Alkohol auch verboten war und das Resultat davon war, wie heute beim Cannabis, ein Abdriften in die Illegalität und in eine schlechte bis lebensgefährliche Qualität.

À propos Qualität. Wieso ist synthetisches Cannabis in fast allen Ländern Europas und in den USA überall legal, obwohl schon einige davon blind geworden und ins Koma gefallen sind? Vom Haschrauchen ist tatsächlich noch niemand gestorben. In den USA sterben pro Jahr 400.000 Menschen an den Folgen von Tabakkonsum, 100.000 an den Folgen von Alkoholmissbrauch, 15.000 an Amphetaminen, ebenso 15.000 an Pillen wie Psychopharmaka und Antibiotika, 400 Menschen scheiden durch Heroin aus dem Leben, Kokain bringt 200 Menschen pro Jahr um, Extasy hat immerhin 75 Opfer pro Jahr in den USA zu beklagen und Cannabis bringt wirklich niemanden um! Wieso diese Verteufelung? Wer fürchtet da was? Kommen da keine Fragen auf?
Im Gegensatz zum legalen synthetischen Cannabis ist natürliches Cannabis wirklich gesund! So enthält es z.B. sehr viel Protein, um genau zu sein Edesin, ein Pflanzenprotein das ganz aus Aminosäuren besteht, das der menschliche Körper braucht um Antikörper, Enzyme, Hormone und Hämoglobinzellen bilden zu können und Cannabis enthält zudem blutgerinnende Stoffe. Cannabis ist eine der wenigen Pflanzen auf der Welt die eine wahre Proteinbombe ist. Die Cannabinoide die Cannabis enthält, sind die gleichen die in menschlicher Muttermilch gefunden wurden. Auch wenn das den einen oder anderen brüskieren mag, aber es ist wissenschaftlich nachweisbar, dass das Cannabinoid für das Wachstum und für die Entwicklung von Babies vorteilhaft ist. Auch enthält die Pflanze die ideelle Zusammensetzung von Omega 3 und 6 Fettsäuren, Werte die von der Weltgesundheitsorganisation als ideal gepriesen werden. Protein ist für den menschlichen und tierischen Körper sehr wichtig, da der physische Körper zu etwa 50 % aus Proteinen besteht, Haut, Muskel, Haar… Der Körper braucht 20 Aminosäuren, etwa die Hälfte davon sind essentiell und müssen sie aus der Nahrung unserem Körper zuführen.

Hanf ist also wirklich gesund und tausende Male weniger giftig als Alkohol und Tabak, ist aber illegal während Alkohol und Tabak legal sind und der Staat auch damit verdient. Pharmazeutische Produkte fordern viele Tote und körperliche und geistige Wracks und davon spricht niemand! Cannabis ist entzündungshemmend, knochenaufbauend und zellschützend und Cannabinoid verhindert das Weiterwachsen und Metastasen Bildung bei vielen Krebsarten. Aber Leute die sich nicht damit beschäftigen, kommen immer mit Horrorgeschichten von Jugendlichen die Psychosen und Schizophrenie durch kiffen bekommen. Da sollte man mal sicherstellen ob sie nicht das legale synthetische Cannabis konsumiert haben! Aufklärung steht unserem Zeitalter wirklich besser zu Gesicht als Verteufelung.

Vor der Prohibition auf diese nützliche Pflanze, die für die Druiden eine göttliche Pflanze war, stand sie in der Alten Chinesischen Medizin unter den 50 wichtigsten Pflanzen. In die westliche Medizin kam Cannabis Mitte des 19. Jahrhunderts durch Dr. William O´Shoughnessy, der es aus dem Indischen Heilwesen her kannte. Im 20. Jahrhundert wurden mehr als 100 Hanfjournale von Medizinischen Verlagen herausgebracht und in fast allen Apotheken konnte man Cannabis und Cannabisprodukte kaufen.
Während Cannabis so konsumiert, also geraucht eher entspannend wirkt und nun wirklich nicht aggressiv macht, an man die Aggressivität die durch Alkoholkonsum schlichtweg nicht von der Hand weisen. Auch die althergebrachte Stigmatisierung „Cannabis macht blöd“ ist nach einer neuen Studie von dem „University College of London“ auch nicht richtiger als die Aussage „Selbstbefriedigung macht blind“. Es wurde schon in alten Studien belegt, dass das THC die Synapsen des Gehirns nur ummantelt und diese Ummantelung nach ein paar Stunden verschwindet, während Alkohol Gehirnzellen regelrecht abtötet. Betrunkene sind in der Gesellschaft und am Steuer weitaus gefährliche als Kiffer! Das soll jetzt kein Plädoyer sein um benebelt Auto zu fahren ABER auch das stimmt. Jemand der frisch bekifft Auto fährt, fährt eher zu vorsichtig und zu langsam, während jemand der frisch besoffen Auto fährt, eher zu schnell und zu offensiv fährt.

Wieso also die Verteufelung von etwas, das so viele gute Seiten hat? Dazu muss man etwas ausholen. Zeitungsmagnat William Randolph Hearst besass neben seiner „Hearst Paper Manufacturing“ riesige Waldflächen. Hanf wäre für ihn und seine Geschäfte eine grosse Gefahr gewesen!
Der Chemiekonzern Dupont hat zufälligerweise im Jahre 1937, in dem Jahr als Hanf verboten wurde, ein Patent für den Herstellungsprozess zur Gewinnung von Kunststoff aus Kohle und Erdöl, patentieren lassen. Da Kunststoff aus Hanf biologisch abbaubar ist und zudem 10 Mal stärker als Stahl ist, hätte das Duponts Geschäft ruiniert. Plastik, Zellophan, Zelluloid, Methanol, Nylon, Rayon, Dacron usw. konnte nun auch aus Erdöl und nicht nur aus Hanf produziert werden. Andrew Mellon, zu seiner Zeit einer der reichsten Amerikaner und Finanzminister von Präsident Hoover war gleichzeitig Investor bei Dupont und hat einen Angeheirateten seiner Familie zum Chef der Drogenbehörde ernannt. Hanf wurde von der Wunderpflanze zum Staatsfeind. Und das nur weil es den Profit von einflussreichen Konzernen gefährdete.

Hanf bekam den Mexikanischen Namen „Marihuana“ und wurde auf einmal schlecht geredet. Im Englisch sprachigen Raum legt man Wert darauf Marihuana mit „j“ also Marijuana zu schreiben, das nur nebenbei. Die Diffamierungskampagne der Medien zwischen Ende der Zwanzigerjahre und der Dreissigerjahre, sollte Hanf für alles Schlechte verantwortlich machen. Und genau diese Industrielle finanzierten Filme wie „Reefer (so wurden Joints bei Jazz und Blues Musiker genannt) Madness“ von 1936, „Marijuana – Assassin of Youth“ von 1935 und „Marijuana – the Devil´s Weed“ von 1936. Ziel dieser Propaganda war es, die Bevölkerung für ein Verbot dieser einst so nützlichen Pflanze zu gewinnen! In diesen Filmen wurden gewalttätige Drogensüchtige gezeigt, unheilbare Wahnsinnige, Ermordung ganzer Familien mit einer Axt und es wurde behauptet Marijuana sei gefährlich, tötlicher (also noch toter als tot) und noch zerstörerischer als Heroin und Kokain. Genau wie heute waren viele Menschen damals naiv oder ignorant. Niemand hat die Obrigkeit in Frage gestellt, was in den Medien kam, wurde so angenommen. Sie erzählten diese Schauermärchen ihren Kindern, die wiederrum ihren Kindern, die es wiederrum ihren Kindern erzählten und so wurden Generationen die gegen Hanf waren herangezogen.

Das sind die Generationen die es OK finden dass die Umwelt durch nicht biologisch abbaubares Plastik geschädigt wird, die die es OK finden was Alkohol und Tabak alles anrichten, ohne auch nur gegen eine einzige Krankheit gut zu sein, die die es OK finden, da es ja LEGAL ist. Viele Leute wussten damals überhaupt gar nicht, dass mit Marihuana/Marijuana HANF gemeint war. Am 14. April 1937 wurde das Gesetz dem „House Weys and Means Committee“ vorgelegt. Der damalige Vorsitzende Robert Doughton war ein vehementer Unterstützer von Dupont und er stellte sicher, dass das Gesetz den Kongress passieren würde. Viele Leute begriffen damals nicht, dass dies ein Krieg gegen den so nützlichen Hanf war! Sogar die Amerikanische Ärztevereinigung AMA verstand es zu spät, obwohl die Mitglieder Hanf als Medizin verstanden und in den letzten 100 Jahren als Heilmittel verschrieben haben. Im September 1937 wurde der Hanf dann unter dem Deckmäntelchen des „mörderischen Marijuana“ dann verboten. Die einst nützlichste Pflanze aller Zeiten wurde verboten und als Droge geahndet und die Gesellschaft leidet bis heute darunter! Es sind bis heute die Interessen der Chemie- Pharma- und Ölindustrie die am Verbot festhalten weil er eine unschlagbare Konkurrenz wäre. Auch Agrarkonzerne wie Monsanto und Syngenta hassen Hanf, weil es so pflegeleicht ist und keine Pestizide benötigt, die sie herstellen und die unter anderem mit am Bienensterben beteiligt sind! Unser Planet ist wegen diesen perfinden Lügen in Bederängnis geraten und wird von perfiden Konzernen ausgebeutet, vergiftet und zerstört. Auch alle Energieprobleme könnten mit Hanf gelöst werden. Hanf gibt bessere Fasern als Holz und braucht viel geringere Mengen an Chemikalien als Wald. Hanfpapier vergilbt nicht und ist sehr lange haltbar. Man kann aus einer Saison Hanf die gleiche Menge Papier herstellen mit der Wald 30 Jahre benötigt! Alle Plastikprodukte könnten wie bereits erwähnt aus Hanf, genauer gesagt aus dem Hanföl gewonnen werden.

LEGALIZE IT beinhaltet so viel und die Wichtigkeit davon wird so sehr unterschätzt! LEGALIZE IT steht für Umweltschutz, für bessere Heilmittel die wirklich heilen und nicht nur krank am Leben halten, damit Pharmakonzerne ihr verfi…. Geld verdienen können, für die Bekämpfung von Hunger weltweit, da Hanfsamen den höchsten Proteinwert der Natur haben. Hanf liefert essentielle Fettsäuren die den Körper von Cholesterin säubern. Hanfsamen zu essen, ist das Beste was man seinem Körper antun kann!
Dann könnte man Kleidung aus Hanf herstellen. Der Stoff ist sehr angenehm auf der Haut, ist 100 % natürlich und somit atmungsaktiv und strapazierfähig. Zwar gibt es Betriebe die Kleidung aus Hanf herstellen, die sind aber unbekannt und werden von den Medien totgeschwiegen. Was einst jeder Mensch trug ist nun quasi verboten. Wir tragen ja lieber künstlich hergestelltes Plastik an unserem Körper?! Hanf eignet sich auch als Baumaterial, ein Material das für ein angenehmes, gesundes Raumklima sorgt. Der Dämmstoff Thermo-Hanf ist lebendig und atmungsaktiv, erfüllt
die Brandschutzbestimmungen der Deutschen Industrie Norm (DIN), schützt sowohl vor der winterlichen Kälte als auch vor der sommerlichen Hitze. Auch können Hanfsteine Ziegelsteine ersetzen. Da hat uns die Natur eine Pflanze geschenkt, die den Planeten regelrecht retten könnte und erlauben es, dass wegen Profitgier genau das so Nötige verboten wird. Das ist doch grotesk! Wenn man bedenkt wievil Probleme mir mit diesen ganzen Hanf-Alternativen haben! Ölplastik, Medikamente wie Contergan, Cortison, Chemotherapie, Radiotherapie, Ritalin und viele mehr, Abholzung von Urwäldern um Holz zu gewinnen die Dinge herstellen die Hanf besser herstellen kann, um an Öl zu kommen das der Planet braucht um Treibstoff zu gewinnen den man auch vom Hanf haben kann.

Wie John Lennon schon sagte: „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende. So kann es doch in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht weitergehen! Wir dürfen uns das nicht länger gefallen lassen und die Menschen über die Aussmasse dieses Verbotes aufzuklären und aufzeigen, wem dieses Verbot nutzt und wem es schadet. Hanf muss für alle Bereiche legalisiert werden!!! Ansonsten ist das nachdem was man jetzt alles weiss, grob fahrlässig es nicht zu tun! Gegen Hanf zu sein ist gegen den Planeten zu sein, gegen die Menschlichkeit und gegen den Weltfrieden zu sein! Der Feind der Menschheit ist nicht der Hanf, sondern eine Elite die 2 % der Weltbevölkerung ausmacht und 90 % des Geldes zur Verfügung hat. Eine Elite welche immer noch die Macht, das Sagen und die Finanzkraft besitzt uns als Sklaven für ihre Zwecke zu missbrauchen. Den Planeten an den Rand seiner Existenzfähigkeit führen um noch reicher zu werden und dass nennt man dann Demokratie?! Sie kontrollieren Politiker, die Gesetze verabschieden über die Polizisten dann wachen. Und das ist auch das Problem der Politik! Sie ist schon lange unglaubwürdig und kommt rüber wie eine „Muppet Show“ für Erwachsene! Viele Leute wissen das hier schon längst und das ist der Grund für die generelle Politikverdrossenheit!

A propos Polizisten und Politik. Eher unvorteilhaft beim Cannabiskonsum ist, dass der Hauptwirkstoff THC (tetrahydrocannabinol), der Bestandteil der psychoaktiv wirkt, also entspannend wirkt, sehr lange braucht um vollständig vom Körper abgebaut zu werden. Im Klartext heißt das, dass jemand der vor 3 Tagen einen Joint geraucht hat immer noch einen Rest-THC-Wert im Blut hat, dafür belangt werden kann, obwohl er schon lange wieder nüchtern ist. Das kann sogar Personen passieren, die nur neben jemandem gesessen haben, der einen Joint geraucht hat, ohne selbst zu rauchen. Resultat ist Führerschein weg! Das ist so also ob jemand der 0,1 Promille im Blut hat, ohne Diskussion direkt den Führerschein entzogen bekommt! Fair? Ich finde nicht! So etwas nennt man eine absolute 0-Toleranz-Grenze. Während beim Alkohol noch etwas Spielraum besteht und man durchaus super angeheitert noch fahren darf ist das beim Cannabiskonsum am Steuer noch etwas ganz anderes. Obwohl der der vor 3 Tagen einen Joint konsumiert hat, bestimmt nüchterner ist, als der der vor 3 Minuten das Café in Richtung Parkplatz verlassen hat! Da muss die Politik noch eine „Promille-Grenze“ für THC-Gehalt ausarbeiten, damit Polizisten auch fair handeln dürfen!

Legal, illegal, scheissegal? Ich finde nicht dass es einem scheissegal sein sollte, nur wie lange glaubt ein Mensch schon, dass alles, das von Politik und Gesellschaft propagiert wird, das Beste für den Menschen an sich ist? Ganz naive vielleicht ein Leben lang, doch wenn man nicht so viel Glück hat mit Naivität reich beschenkt worden zu sein und gewohnt ist zu reflektieren und Dinge auch in Frage zu stellen, dann muss man sich die Frage stellen, wieso das schlimmere Übel nicht nur legal ist während das andere, das auch wissenschaftlich belegbar besser ist, illegal und verteufelt bleibt. Deswegen gibt es in allen Ländern dieser Welt rechtschaffende Bürger die sich für die Legalisierung einsetzen. Man kann keine Gesellschaft aufrechterhalten mit Menschen die immer aufgeklärter werden, ohne dass das ein oder andere Gesetz auch mal geändert werden muss!

Und man sollte auch ab und zu Bilanz halten und sich die Frage stellen, was hat was schlussendlich gebracht! Denn eins ist sicher, alle Probleme, die Länder in denen es verboten und verteufelt wird, damit angeblich haben, sind doch in der Situation der Illegalität entstanden. Also sollte man einsehen, dass die Prohibition gegen Cannabis nichts gebracht hat und auch in Zukunft nichts bringen wird. Anstatt Milliarden für die Prohibition auszugeben, könnte der jeweilige Staat Milliarden damit verdienen und würde damit mit Sicherheit weniger Schaden anrichten als mit dem Alkohol oder dem Tabak.
Klar gibt es viele Jugendliche, die so exzessiv konsumieren, dass sie abdriften, Schule abbrechen, ja sogar auch Psychosen entwickeln, aber die sind sehr selten. Und Medikamente haben viel öfter auch teilweise sehr schlimme Nebenwirkungen aber über die möchte man nicht so gerne reden. Aber erinnern wir uns, das was jetzt im Argen liegt, liegt im Argen weil es verboten ist. Jugendliche konsumieren WEIL es verboten ist und nicht trotz Verbot! Das bestätigt der US-Bundesstaat Colorado, in dem es seit Anfang 2014 legal ist Cannabis zu erstehen und zu konsumieren. Der Schwarzmarkt ist nicht kontrolliert. Cannabis wird gestreckt, mit sonstigen Dingen, Sand, Glas oder gar Giften. Dann gibt es das viel gefährlichere synthetische Cannabis, das irrwitziger Weise legal ist. Der Staat überlässt den kriminellen Milieus ein Feld um es dann mit Milliarden von Steuergeldern auszutrocknen. Das macht alles keinen Sinn. Und dann für etwas das auch so viele Segen bringt.

Staatlich kontrolliert, um nur an Patienten und Erwachsene ab 18 oder 21 Jahren zu vergeben macht mehr Sinn! Kontrolliert in Qualität und Quantität könnte man es z.B. in Apotheken oder in Coffeeshops wie in den Niederlanden kaufen, für Patienten also zur medizinischen Anwendung je nach Bedarf und für Erwachsene zum normalen, erholsamen Gebrauch z.B. 10 g pro Woche. Ausserdem kann man den THC-Wert auch kontrollieren! THC ist der psychoaktive Wirkstoff der von einem anderen Wirkstoff, dem CBD (cannabidiol) konterkariert.
Wenn man bedenkt dass über 60 % der Drogendelikte weltweit Cannabisdelikte sind und Cannabis über 90 % der gefundenen Menge ausmacht, kann man sich ausrechnen wieviel Nährboden für kriminelle Milieus allein damit trockengelegt wäre! Andere Drogendelikte sind vergleichsweise selten.

Außerdem steht es einer Demokratie auch nicht sonderlich gut zu Gesicht, Patienten und Erwachsene so zu entmündigen, dass man als sonst sehr rechtschaffender Bürger nicht zwischen der Flasche Wein und dem Joint abends wählen darf. Es gibt doch Gesetze die sich gegenseitig beißen. In den Niederlanden verfügt jeder Bürger über seinen Körper und Geist, das fängt beim Cannabiskonsum an und hört bei der Sterbehilfe auf. Nicht zwischen Alkohol, der nachweislich physisch und psychisch abhängig macht, und Cannabis, der nur selten psychisch abhängig macht, wählen zu können kann mal als eine Anmaßung des Staates über sein persönliches Wohl verfügen zu wollen verstehen!

In diesem Sinne wäre es an der Zeit, diese Prohibition, die nebenbei bemerkt noch ziemlich menschenverachtend ist und zudem gegen die Menschenrechte verstößt, ad acta zu legen und für eine aufklärendere, zeitgemäßere und ehrlichere Drogenpolitik zu plädieren! Und dazu gehört nun mal der Vergleich mit dem legalen Alkohol. Eine ehrliche Drogenpolitik würde eine Gegenüberstellung erlauben. Zum Beispiel die Frage nach häuslicher Gewalt: Antwort: Alkohol ja, Cannabis nein; die Frage nach sexuellen Übergriffen: Antwort: Alkohol ja, Cannabis nein; die Frage nach Toten durch Überdosierung: Antwort: Alkohol ja, Cannabis nein, die Frage nach chronischen Problemen: Antwort: Alkohol ja, Cannabis nein. Klar gibt es immer die ein oder andere Studie die immer noch behauptet Cannabis sei gefährlich, aber sie werden durch unzählige andere Studien widerlegt. Die erscheinen weil es Leute gibt die in Cannabis eine wirtschaftliche Gefahr sehen und keine medizinische. Denen geht es nicht um unsere Gesundheit, sondern lediglich um ihr Geld.

Seien wir doch ehrlich! Prohibition schafft Kriminelle wo keine sind. Seien wir doch nicht so bigott! Während Alkohol zum guten Ton gehört wird das andere verteufelt und meist von Leuten die sich Null mit dem Thema beschäftigt haben, weder theoretisch noch praktisch und das kann es nicht sein! Sogar wenn jemand jeden Tag eine Flasche Wein braucht, hat kaum jemand ein Problem damit, obwohl das streng genommen auch schon ein Alkoholiker ist. Alkohol ist gesellschaftlich überanerkannt und gehört zum guten Ton obwohl wir so viele Probleme damit haben und Alkohol keine Krankheiten heilen kann! Es geht sogar so weit, dass man als Banause behandelt wird wenn man keinen Wein zum Essen bestellt und man das Essen somit nicht zu schätzen weiß, es geht so weit dass man komisch geguckt wird, wenn man bei einem Empfang das Orangenglas wählt und nicht den Sekt. Das eine ein „must“ das andere ein „faux pas“? Unlogisch im Anbetracht der ganzen Wirkungsweisen der beiden „softdrugs“. Oder sind es doch die Pharmakonzerne, Papierhersteller, Plastikhersteller, Alkoholhersteller, die Angst vor Gewinnverlusten haben.

Irgendwann will keiner mehr was von der Politik wissen, wenn man immer nur das Gefühl hat, als Mensch unwichtig zu sein, und immer Wichtiges und Menschliches auf dem Altar der Profitkalkulation geopfert wird. Das schafft kein Vertrauen! Es kann nicht sein dass immer noch Geld über das Wohl des Menschen und des Planeten gesetzt wird. Irgendwann fliegt uns der Planet um die Ohren und dann sind alle Breiköpfe, und nicht nur die Kiffer die ja so gerne so genannt werden!


Laurent Scholtes


Quellennachweis:
Internetseiten:
www.illegalyhealed.com
www.aponet.de
www.hempfortuture.com
www.hanfjournal.de
www.medicalcannabisjournal.net
www.cannabisdigest.ca
www.leafscience.com
www.hanfverband.de
www.gesundheitlicheaufklärung.de
www.hanf-aktivisten.de
www.norml.org
www.clear-uk.org
www.weedliketotalk.wix.com/wltt
www.hanfverband.de
www.hanfparade.de
www.grow.de
www.hanfkalender.de
Medizin-Journale:
Molecular Pharmacology
Molecular Neurobiology
Molecular Cancers
Oncology reports
Cancer research
Journal of Clinical Investigation
Metastasis Reviews
International Journal of Oncology
International Journal of Cancer
Nature
Lipid Research
British Journal of Cancer
British Journal of Pharmacology
Journal of drug targeting
Medscope
Cancer Investigation
Canna Digest
Institute of Health
Oncogene journal
Journal of biological chemistry
Journal of cancer research
Carcinogenesis
Phytomedecine
Journal of molecular medecine
Cancer Center of the University of Texas, Harward University and London University
Anticancer Research
Case reports in Oncology
Biochemical Pharmacology
Molecular Cancer Therapeutics
Journal oft he federation of American Societies for Experimental Biology
Prevention Brain Research
American Association for cancer research
Buch:
HANF – Perspektiven für eine ökologische Zukunft; eine realistische Betrachtung von Prof. Dr. R. Hesch, A.Meyer, Dipl.-Ing. F. Beckmann, K. Hesch


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Cannabis, and the cannabinoid compounds found within it, has been shown through a large amount of scientific, peer-reviewed research to be effective at treating a wide variety of cancers, ranging from brain cancer to colon cancer. Below is a list of over 60 studies that demonstrate the vast anti-cancer properties of cannabis.
Studies showing cannabis may combat brain cancer:
Cannabidiol (CBD) inhibits the proliferation and invasion in U87-MG and T98G glioma cells. Study published in the Public Library of Science journal in October 2013.
Tetrahydrocannabinol (THC) can kill cancer cells by causing them to self-digest. Study published in the Journal of Clinical Investigation in September 2013.
CBD is a novel therapeutic target against glioblastoma. Study published in Cancer Research in March 2013.
Local delivery of cannabinoid-filled microparticles inhibits tumor growth in a model of glioblastoma multiforme. Study published in Public Library of Science in January 2013.
Cannabinoid action inhibits the growth of malignant human glioma U87MG cells. Study published in Oncology Reports in July 2012.
Cannabidiol enhances the inhibitory effects of THC on human glioblastoma cell proliferation and survival. Study published in the Molecular Cancer Therapeutics journal in January 2010.
Cannabinoid action induces autophagy-mediated cell death in human glioma cells. Study published in The Journal of Clinical Investigation in May 2009.
Cannabinoids inhibit glioma cell invasion by down-regulating matrix metalloproteinase-2 expression. Study published in Cancer Research in March 2008.
Cannabinoids and gliomas. Study published in Molecular Neurobiology in June 2007.
Cannabinoids inhibit gliomagenesis. Study published in the Journal of Biological Chemistry in March 2007.
A pilot clinical study of THC in patients with recurrent glioblastoma multiforme. The results were published in the British Journal of Cancer in June 2006.
Cannabidiol inhibits human glioma cell migration through an independent cannabinoid receptor mechanism. Study published in the British Journal of Pharmacology in April 2005.
Cannabinoids inhibit the vascular endothelial growth factor pathway (VEGF) in gliomas. Study published in the Journal of Cancer Research in August 2004.
Antitumor effects of cannabidiol, a nonpsychoactive cannabinoid, on human glioma cell lines. Study published in the Journal of Pharmacology in November 2003.
Inhibition of glioma growth in vivo by selective activation of the CB2 cannabinoid receptor. Study published in the Journal of Cancer Research in August 2001.
Studies showing cannabis may combat colorectal cancer:
Cannabigerol (CBG) can inhibit colon cancer cells. Study published in the Oxford journal Carcinogenesis in October 2014.
Inhibition of colon carcinogenesis by a standardised Cannabis Sativa extract with high content of CBD. Study published in Phytomedecine in December 2013.
Chemopreventive effect of the non-psychotropic phytocannabinoid CBD on colon cancer. Study published in the Journal of Molecular Medecine in August 2012.
Cannabinoids against intestinal inflammation and cancer. Study published in Pharmacology Research in August 2009.
Action of cannabinoid receptors on colorectal tumor growth. Study published by the Cancer Center of the University of Texas in July 2008.
Studies showing cannabis may combat blood cancer:
The effects of cannabidiol and its synergism with bortezomib in multiple myeloma cell lines. Study published in the International Journal of Cancer in December 2013.
Enhancing the activity of CBD and other cannabinoids against leukaemia. Study published in Anticancer Research in October 2013.
Cannabis extract treatment for terminal acute lymphoblastic leukemia of Philadelphia chromosome (Ph1). Study published in Case Reports in Oncology in September 2013.
Expression of type 1 and type 2 cannabinoid receptors in lymphoma. Study published in the International Journal of Cancer in June 2008.
Cannabinoid action in mantle cell lymphoma. Study published in Molecular Pharmacology in November 2006.
THC-induced apoptosis in Jurkat leukemia. Study published in Molecular Cancer Research in August 2006.
Targeting CB2 cannabinoid receptors as a novel therapy to treat malignant lymphoblastic disease. Study published in Blood American Society of Hemmatology in July 2002.
Studies showing cannabis can combat lung cancer:
Cannabinoids increase lung cancer cell lysis by lymphokine-activated killer cells via upregulation of Icam-1. Study published in Biochemical Pharmacology in July 2014.
Cannabinoids inhibit angiogenic capacities of endothelial cells via release of tissue inhibitor of matrix metalloproteinases-1 from lung cancer cells. Study published in Biochemical Pharmacology in June 2014.
COX-2 and PPAR-γ confer CBD-induced apoptosis of human lung cancer cells. Study published in Molecular Cancer Therapeutics in January 2013.
CBD inhibits lung cancer cell invasion and metastasis via intercellular adhesion molecule-1. Study published in the Journal of the Federation of American Societies for Experimental Biology in April 2012.
Cannabinoid receptors, CB1 and CB2, as novel targets for inhibition of non–small cell lung cancer growth and metastasis. Study published in Cancer Prevention Research in January 2011.
THC inhibits epithelial growth factor-induced (EGF) lung cancer cell migration in vitro as well as its growth and metastasis in vivo. Study published in the journal Oncogene in July 2007.
Studies showing cannabis may combat stomach cancer:
Cannabinoid receptor agonist as an alternative drug in 5-Fluorouracil-resistant gastric cancer cells. Study published in Anticancer Research in June 2013.
Antiproliferative mechanism of a cannabinoid agonist by cell cycle arrest in human gastric cancer cells. Study published in the Journal of Cellular Biochemistry in March 2011.
Studies showing cannabis may combat prostrate cancer:
Cannabinoids can treat prostate cancer. Study published by the National Institute of Health in October 2013.
Non-THC cannabinoids inhibit prostate carcinoma growth in vitro and in vivo: pro-apoptotic effects and underlying mechanisms. Study published in the British Journal of Pharmacology in December 2012.
The role of cannabinoids in prostate cancer: Basic science perspective and potential clinical applications. Study published in the Indian Journal of Urology in January 2012.
Induction of apoptosis by cannabinoids in prostate and colon cancer cells is phosphatase dependent. Study published in Anticancer Research in November 2011.
Studies showing cannabis may combat liver cancer:
Involvement of PPARγ in the antitumoral action of cannabinoids on hepatocellular carcinoma (CHC). Study published in Cell Death and Disease in May 2013.
Evaluation of anti-invasion effect of cannabinoids on human hepatocarcinoma cells. Study published on the site Informa Healthcare in February 2013.
Antitumoral action of cannabinoids on hepatocellular carcinoma. Study published in Cell Death and Differentiation in April 2011.
Studies showing cannabis may combat pancreatic cancer:
Cannabinoids inhibit energetic metabolism and induce autophagy in pancreatic cancer cells. Study published in Cell Death and Disease in June 2013.
Cannabinoids Induce apoptosis of pancreatic tumor cells. Study published in Cancer Research in July 2006.
Studies showing cannabis may combat skin cancer:
Cannabinoid receptor activiation can combat skin cancer. Study published by the National Institute of Health in October 2013.
Cannabinoids were found to reduce skin cancer by 90% in just 2 weeks. Study published in the Journal of Pharmacy and Pharmacology in July 2013.
Cannabinoid receptors as novel targets for the treatment of melanoma. Study published in the Journal of the Federation of American Societies for Experimental Biology in December 2006.
Inhibition of skin tumor growth and angiogenesis in vivo by activation of cannabinoid receptors. Study published in the Journal of Clinical Investigation, in January 2003.
Studies showing cannabis may combat other types of cancer:
Bladder: Marijuana reduces the risk of bladder cancer. Study published in the Medscape site in May 2013.
Kaposi sarcoma: Cannabidiol inhibits growth and induces programmed cell death in Kaposi sarcoma–associated herpesvirus-infected endothelium. Study published in the journal Genes & Cancer in July 2012.
Nose, mouth, throat, ear: Cannabinoids like THC inhibit cellular respiration of human oral cancer cells. Study by the Department of Pediatrics at the State University of New York, published in June 2010.
Bile duct: The dual effects of THC on cholangiocarcinoma cells: anti-invasion activity at low concentration and apoptosis induction at high concentration. Study published in Cancer Investigation in May 2010.
Ovaries: Cannabinoid receptors as a target for therapy of ovarian cancer. Study published on the American Association for Cancer Research website in 2006.
Preparation and characterisation of biodegradable microparticles filled with THC and their antitumor efficacy on cancer cell lines. Study published in the Journal of Drug Targeting in September 2013.
CBD Cannabidiol as a potential anticancer drug. Study published in the British Journal of Pharmacology in February 2013.
Cannabinoids as anticancer modulators. Study published in the Progress in Lipid Research journal in January 2013.
CBD inhibits angiogenesis by multiple mechanisms. Study published in the British Journal of Pharmacology in November 2012.
Towards the use of cannabinoids as antitumour agents. Study published in Nature in June 2012.
Cannabinoid-associated cell death mechanisms in tumor models. Study published in the International Journal of Oncology in May 2012.
Cannabinoids, endocannabinoids and cancer. Study published in Cancer Metastasis Reviews in December 2011.
The endocannabinoid system and cancer: therapeutic implication. Study published in the British Journal of Pharmacology in July 2011