Pressecommuniqué der Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und der Initiative "Ee Lycée fir de Cliärrwer Kanton":
Am kommenden 26. Oktober um 15 Uhr werden die Verantwortlichen der Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und der Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" den Ministern Mady Delvaux-Stehres und Claude Wiseler über 1.000 Postkarten überreichen.
Die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" begrüßen ausdrücklich, dass die Regierung sich hat überzeugen lassen, das Lyzeum in Clerf (LCL) doch eher in Angriff zu nehmen als ursprünglich geplant.
Schon vor einem Jahr forderten die beiden Vereine die Regierung auf die Errichtung des Lyzeums in Clerf nicht weiterhin auf Eis zu legen.
Das LCL wird maßgeblich zur sozialen und kulturellen Belebung der Nordspitze beitragen, welche auf bildungspolitischer Ebene klare Strukturschwächen aufweist.
Bildung ist eine Investition in die Zukunft. Jeder Euro, den der Staat für Bildung ausgibt, investiert er in die Steigerung der sozialen, wirtschaftlichen sowie wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes und insbesondere in das Potenzial unserer Jugend.
In den letzten Jahren haben sowohl die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" als auch die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" keineswegs die Hände in den Schoß gelegt. Immer wieder haben sie an die Notwendigkeit dieser Schulinfrastruktur erinnert. Die kulturelle Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" hat zudem in einer kürzlich erschienenen Sondernummer sämtliche Argumente, die für das LCL sprechen, zusammengefasst und alle politischen Parteien zu Wort kommen lassen. Die "Forces vives" der Region haben sich erneut und einhellig für dieses wichtige Unterfangen ausgesprochen. Damit keine Zeit verloren geht haben sich einige Lehrer aus der Region auf freiwilliger Basis zusammen gefunden um tatkräftig an einem pädagogischen Konzept zu arbeiten ("Pädagoge fir de Clierfer Lycée").
Am kommenden 26. Oktober um 15 Uhr werden die Verantwortlichen der Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und der Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" bei den Ministern Mady Delvaux-Stehres und Claude Wiseler vorstellig werden und über 1.000 Postkarten überreichen, in denen die Regierung von Bürgerinnen und Bürgern aufgefordert wird, das Projekt alsbald in Angriff zu nehmen. 2012 sind im Staatshaushalt lediglich 1.500.000 EUR für den Bau des LCL vorgesehen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Summe in 2013 erheblich steigt, damit das LCL seine Türen spätestens 2016 eröffnen kann.
Jetzt, da die Regierung dem wachsenden Druck nachgegeben und sich für ein schnelles Handeln ausgesprochen hat, werden die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" alles daran setzen, damit der Bau dieser dringend benötigten Sekundarschule endlich voran kommt. Ende 2011 soll das Avant-projet définitif (APD) vorliegen. Im Herbst 2012 sollte es also spätestens zum ersten Spatenstich kommen. Dafür werden sich sowohl die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" als auch die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" weiterhin mit aller Kraft einsetzen und die Regierung stets an ihr Versprechen erinnern.
Für die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton",
Léon BRACONNIER, Präsident
Für die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton",
André BAULER, Abgeordneter, Koordinator der Initiative
Am kommenden 26. Oktober um 15 Uhr werden die Verantwortlichen der Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und der Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" den Ministern Mady Delvaux-Stehres und Claude Wiseler über 1.000 Postkarten überreichen.
Die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" begrüßen ausdrücklich, dass die Regierung sich hat überzeugen lassen, das Lyzeum in Clerf (LCL) doch eher in Angriff zu nehmen als ursprünglich geplant.
Schon vor einem Jahr forderten die beiden Vereine die Regierung auf die Errichtung des Lyzeums in Clerf nicht weiterhin auf Eis zu legen.
Das LCL wird maßgeblich zur sozialen und kulturellen Belebung der Nordspitze beitragen, welche auf bildungspolitischer Ebene klare Strukturschwächen aufweist.
Bildung ist eine Investition in die Zukunft. Jeder Euro, den der Staat für Bildung ausgibt, investiert er in die Steigerung der sozialen, wirtschaftlichen sowie wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes und insbesondere in das Potenzial unserer Jugend.
In den letzten Jahren haben sowohl die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" als auch die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" keineswegs die Hände in den Schoß gelegt. Immer wieder haben sie an die Notwendigkeit dieser Schulinfrastruktur erinnert. Die kulturelle Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" hat zudem in einer kürzlich erschienenen Sondernummer sämtliche Argumente, die für das LCL sprechen, zusammengefasst und alle politischen Parteien zu Wort kommen lassen. Die "Forces vives" der Region haben sich erneut und einhellig für dieses wichtige Unterfangen ausgesprochen. Damit keine Zeit verloren geht haben sich einige Lehrer aus der Region auf freiwilliger Basis zusammen gefunden um tatkräftig an einem pädagogischen Konzept zu arbeiten ("Pädagoge fir de Clierfer Lycée").
Am kommenden 26. Oktober um 15 Uhr werden die Verantwortlichen der Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und der Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" bei den Ministern Mady Delvaux-Stehres und Claude Wiseler vorstellig werden und über 1.000 Postkarten überreichen, in denen die Regierung von Bürgerinnen und Bürgern aufgefordert wird, das Projekt alsbald in Angriff zu nehmen. 2012 sind im Staatshaushalt lediglich 1.500.000 EUR für den Bau des LCL vorgesehen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Summe in 2013 erheblich steigt, damit das LCL seine Türen spätestens 2016 eröffnen kann.
Jetzt, da die Regierung dem wachsenden Druck nachgegeben und sich für ein schnelles Handeln ausgesprochen hat, werden die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" und die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" alles daran setzen, damit der Bau dieser dringend benötigten Sekundarschule endlich voran kommt. Ende 2011 soll das Avant-projet définitif (APD) vorliegen. Im Herbst 2012 sollte es also spätestens zum ersten Spatenstich kommen. Dafür werden sich sowohl die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton" als auch die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton" weiterhin mit aller Kraft einsetzen und die Regierung stets an ihr Versprechen erinnern.
Für die Vereinigung "De Cliärrwer Kanton",
Léon BRACONNIER, Präsident
Für die Initiative "E Lycée fir de Cliärrwer Kanton",
André BAULER, Abgeordneter, Koordinator der Initiative