Vor kurzem war Kammerpräsident Laurent Mosar in den Räumlichkeiten des „Cent-Buttek“ in der Rue de l'Indépendance in Bettemburg zu Gast, um sich vor Ort über das Angebot der Vereinigung zu informieren.
Nachdem er bereits die Beggener Räumlichkeiten in Augenschein genommen hatte, wollte der Präsident der Abgeordnetenkammer sich auch ein Bild von den Abläufen des Ladens in Bettemburg machen. Präsident Arthur Zeimet, der zusammen mit der Sekretärin Monique Richter-Anen die notwendigen Erläuterungen gab, sagte, dass im Bettemburger Laden etwa 100 Familien u.a. aus den Gemeinden Frisingen, Kayl, Hesperingen und Rümelingen eingeschrieben sind.
Konventionen bestehen mit den Gemeinden Bettemburg, Roeser und Düdelingen, während die anderen Kommunen sich mit freiwilligen Zuwendungen an den Funktionskosten beteiligen.
Zweimal in der Woche können die Bezugsberechtigten sich mit jenen Lebensmitteln eindecken, die die 100 freiwilligen Mitarbeiter (weitere 60 Helfer sind in Beggen aktiv) aus den zwölf Abgabestellen in Supermärkten, Bäckereien und weiteren Orten abgeholt haben. Die Waren werden gerecht an alle Kunden des Ladens verteilt. Die Öffnungszeiten sind kundenfreundlich organisiert. Auch von der eklatanten Platznot in Bettemburg konnte sich der Erste Bürger des Landes überzeugen. Bürgermeister Laurent Zeimet verwies auf das starke Engagement der Gemeinde Bettemburg, die u.a. die Mietkosten als direkte Beihilfe an den Verein rückvergütet.
Zusammen mit der Hilfsvereinigung sei die Gemeinde Bettemburg auf der Suche nach geeigneteren größeren Räumlichkeiten, in denen mehr Waren gelagert und frisch gehalten werden können. Die Zahl der Bezugsberechtigten steige indes seit Jahren stetig an. Die Besichtigung wurde mit einem kleinen Empfang in den Räumlichkeiten des lokalen Vereinshauses abgeschlossen. (b.a.b.)(FOTO: Eric Brausch)
Nachdem er bereits die Beggener Räumlichkeiten in Augenschein genommen hatte, wollte der Präsident der Abgeordnetenkammer sich auch ein Bild von den Abläufen des Ladens in Bettemburg machen. Präsident Arthur Zeimet, der zusammen mit der Sekretärin Monique Richter-Anen die notwendigen Erläuterungen gab, sagte, dass im Bettemburger Laden etwa 100 Familien u.a. aus den Gemeinden Frisingen, Kayl, Hesperingen und Rümelingen eingeschrieben sind.
Konventionen bestehen mit den Gemeinden Bettemburg, Roeser und Düdelingen, während die anderen Kommunen sich mit freiwilligen Zuwendungen an den Funktionskosten beteiligen.
Zweimal in der Woche können die Bezugsberechtigten sich mit jenen Lebensmitteln eindecken, die die 100 freiwilligen Mitarbeiter (weitere 60 Helfer sind in Beggen aktiv) aus den zwölf Abgabestellen in Supermärkten, Bäckereien und weiteren Orten abgeholt haben. Die Waren werden gerecht an alle Kunden des Ladens verteilt. Die Öffnungszeiten sind kundenfreundlich organisiert. Auch von der eklatanten Platznot in Bettemburg konnte sich der Erste Bürger des Landes überzeugen. Bürgermeister Laurent Zeimet verwies auf das starke Engagement der Gemeinde Bettemburg, die u.a. die Mietkosten als direkte Beihilfe an den Verein rückvergütet.
Zusammen mit der Hilfsvereinigung sei die Gemeinde Bettemburg auf der Suche nach geeigneteren größeren Räumlichkeiten, in denen mehr Waren gelagert und frisch gehalten werden können. Die Zahl der Bezugsberechtigten steige indes seit Jahren stetig an. Die Besichtigung wurde mit einem kleinen Empfang in den Räumlichkeiten des lokalen Vereinshauses abgeschlossen. (b.a.b.)(FOTO: Eric Brausch)