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Promi-Quiz für den guten Zweck

Nach der letztjährigen erfolgreichen Wohltätigkeitsveranstaltung „D’Hëllef gewënnt“ der gemeinnützigen Gesellschaft „D’Gemeng Suessem hëlleft“ (GSH) ging am letzten Samstagabend die zweite Auflage über die Bühne. Das „Dîner-spectacle“ im Festsaal Scheierhaff hatte über 200 Leute angezogen, die miterleben wollten, wie die Bürgermeister bzw. Präsidenten der verschiedenen Hilfswerke sich im sogenannten Promi-Quiz schlugen.

Mit von der Partie waren die Bürgermeister Georges Engel für Sassenheim, Claude Meisch für Differdingen, Dan Kersch für Monnerich, indes „Beetebuerg hëlleft“ durch seinen Präsidenten Roby Biver vertreten war.

Als Vorsitzender von GSH führte Jos Piscitelli durch den Abend und erläuterte dem Publikum die beiden unterstützenswerten Projekte auf der kapverdischen Insel Fogo, wo es um Schulsanierung und Wasserbeschaffung geht.

In Partnerschaft mit „Beetebuerg hëlleft“ hat Sassenheim bereits die Hälfte des benötigten Betrages erwirtschaftet und hofft, mit dem Gewinn des Abends und der Unterstützung des Kooperationsministeriums die Projekte zu realisieren.

Mit Wettscheinen konnte das Publikum auf die Quizgewinner setzen. Dabei winkten als erster Preis ein dreitägiger Wellness-Gutschein für zwei Personen und als weitere Preise eine Reihe Geschenkkörbe.

Nachdem sich die Gäste am Buffet gestärkt hatten, erklärte Vorstandsmitglied Jean-Claude Majerus als Quizmaster die Vorgehensweise für den edlen Wettstreit, bei dem die vier Kandidaten mit Unterstützung von jeweils drei Beratern ihrer Wahl Geldpreise für ihre Gesellschaft gewinnen konnten.

Auf großformatiger Leinwand wurden jeder Mannschaft in mehreren Runden insgesamt 25 knifflige Fragen gestellt, wobei unter jeweils vier Vorschlägen die richtige Lösung zu finden war.

Spannend auch für das Publikum, das es sich nicht nehmen ließ mitzuraten und bei richtiger Antwort mit einer Aufmerksamkeit belohnt wurde.

Als Sieger des Abends konnten die Bettemburger 750 Euro für ihr Werk erringen, Sassenheim 500 Euro, Differdingen 250 Euro, während der letztjährige Sieger Monnerich sich diesmal mit 150 Euro zufriedengeben musste.

Für die musikalische Unterhaltung war die Tijuana Dixie Dan Jazz Dixieland zuständig, indes zu fortgeschrittener Stunde ein DJ die Gäste zum Tanz aufforderte und animierte. Als Erinnerung an den schönen Abend porträtierte Claude Piscitelli die zufriedenen Gäste. (AgKra)