Seit über hundert Jahren wird in der Winzerortschaft Wintringen der heilige Donatus, neben dem heiligen Hubertus, als zweiter Schutzpatron gefeiert.
Hoch oben in den Weinbergen des Felsbergs thront die Statue des Schutzheiligen. Dargestellt als römischer Soldat mit Blitzen, soll er Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Feuersbrunst aus der Region fernhalten.
Zur Tradition gehört auch, dass ihm zu Ehren jedes Jahr am Pfingstmontag ein Festgottesdienst mit Fahrzeugsegnung stattfindet. Das Hochamt wurde in diesem Jahr von Pfarrer Daniel Graul zelebriert, gesanglich durch die Sänger des Pfarrverbands Schengen-Wellenstein und an der Orgel durch Pierrot Gloden begleitet, verschönert. „Wenn schlimme Wetter uns bedrohen, Donatus sei unser Schutzpatron. Halt über uns deine starke Hand, beschütze das Dorf, die Leute und das Land“, so Pfarrer Daniel Graul. Etwa 50 Autos, Pferde und Kutschen des „Haflinger Club Luxemburg“, Kinder mit ihren Fahrrädern und Rollern, empfingen anschließend Gottes Segen, damit sie unfallfrei ihren Weg fortsetzen können.
Auch der Fuhrpark des „Service d’incendie et de sauvetage“ der Gemeinde Schengen wurde gesegnet. (Text/Foto: marc)
Hoch oben in den Weinbergen des Felsbergs thront die Statue des Schutzheiligen. Dargestellt als römischer Soldat mit Blitzen, soll er Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Feuersbrunst aus der Region fernhalten.
Zur Tradition gehört auch, dass ihm zu Ehren jedes Jahr am Pfingstmontag ein Festgottesdienst mit Fahrzeugsegnung stattfindet. Das Hochamt wurde in diesem Jahr von Pfarrer Daniel Graul zelebriert, gesanglich durch die Sänger des Pfarrverbands Schengen-Wellenstein und an der Orgel durch Pierrot Gloden begleitet, verschönert. „Wenn schlimme Wetter uns bedrohen, Donatus sei unser Schutzpatron. Halt über uns deine starke Hand, beschütze das Dorf, die Leute und das Land“, so Pfarrer Daniel Graul. Etwa 50 Autos, Pferde und Kutschen des „Haflinger Club Luxemburg“, Kinder mit ihren Fahrrädern und Rollern, empfingen anschließend Gottes Segen, damit sie unfallfrei ihren Weg fortsetzen können.
Auch der Fuhrpark des „Service d’incendie et de sauvetage“ der Gemeinde Schengen wurde gesegnet. (Text/Foto: marc)