Neuer Sektor in Schleuse eingesetzt
Hochbetrieb herrscht seit diesem Montag an der Staustufe in Stadtbredimus. Denn nach einer aufwändigen Grundsanierung des Wehrsektorkörpers wurde dieser nun am Montagvormittag wieder angeliefert und eingebaut. Die Wehrsektorkörper an den Staustufen sind für die Wasserstandsregulierung zuständig. Bei Hochwasser werden sie abgesenkt, damit größere Wassermengen durch die Schleuse fließen können.
Kurzer Rückblick: Im April dieses Jahres wurde der rechte Wehrsektorkörper ausgehoben und per Schiff über Mosel, Rhein und Main bis in ein Stahlwerk im bayrischen Aschaffenburg gebracht. Dort wurde der Sektor grundsaniert, um dann wieder nach Stadtbredimus geliefert zu werden.
Wie Norbert Schilling vom „Service de la navigation“ erklärt, dauert es nun voraussichtlich noch drei bis vier Wochen, bis alle Arbeiten abgeschlossen sind.
Während dieser Zeit werden Dichtungen und Lager installiert, damit der Sektor wieder einwandfrei funktionieren kann. Voraussichtlich Mitte bis Ende September dieses Jahres seien die Arbeiten vollständig abgeschlossen, erklärt Schilling. In der Zwischenzeit läuft der Schleusenbetrieb normal weiter, so dass der Schiffsverkehr nicht beeinträchtigt wird.
Die Gründe dafür, dass die Arbeiten während der Sommermonate durchgeführt werden, sind die geringe Hochwassergefahr und die besseren Arbeitsbedingungen.
Mit der Instandsetzung des rechten Sektors in Stadtbredimus wurden im Luxemburger Bereich nun alle Sektoren (in Grevenmacher und Stadtbredimus) auf den neuesten Stand gebracht. (nas)
Kurzer Rückblick: Im April dieses Jahres wurde der rechte Wehrsektorkörper ausgehoben und per Schiff über Mosel, Rhein und Main bis in ein Stahlwerk im bayrischen Aschaffenburg gebracht. Dort wurde der Sektor grundsaniert, um dann wieder nach Stadtbredimus geliefert zu werden.
Wie Norbert Schilling vom „Service de la navigation“ erklärt, dauert es nun voraussichtlich noch drei bis vier Wochen, bis alle Arbeiten abgeschlossen sind.
Während dieser Zeit werden Dichtungen und Lager installiert, damit der Sektor wieder einwandfrei funktionieren kann. Voraussichtlich Mitte bis Ende September dieses Jahres seien die Arbeiten vollständig abgeschlossen, erklärt Schilling. In der Zwischenzeit läuft der Schleusenbetrieb normal weiter, so dass der Schiffsverkehr nicht beeinträchtigt wird.
Die Gründe dafür, dass die Arbeiten während der Sommermonate durchgeführt werden, sind die geringe Hochwassergefahr und die besseren Arbeitsbedingungen.
Mit der Instandsetzung des rechten Sektors in Stadtbredimus wurden im Luxemburger Bereich nun alle Sektoren (in Grevenmacher und Stadtbredimus) auf den neuesten Stand gebracht. (nas)