Zu Ehren der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in Osweiler und Umgebung stationierten amerikanischen Soldaten wird jedes Jahr im Monat Dezember in Osweiler eine Gedenkfeier zelebriert.
Am Sonntag, den 12. Dezember, fanden sich zu Beginn die Reserveoffiziere am Denkmal nahe dem Ortseingang ein, um dort für die gefallenen Opfer der Nazis Kerzen anzuzünden. Während einer feierlichen Messe, zelebriert von Pfarrer Luc Schreiner und gesanglich mitgestaltet von den vereinten Chören aus Rosport und Osweiler, gedachte man der während dem Zweiten Weltkrieg verstorbenen Soldaten.
Nach dem Gottesdienst fand nahe der alten Schule die Gedenkzeremonie statt, während der die Vertreterin der amerikanischen Botschaft, Kareen Thorpe, Bürger- meister Romain Osweiler und Schöffe Henri Zeimetz ebenso wie die Reserveoffiziere Blumengebinde an der Erinnerungsplakette niederlegten. Frank Weydert und Marc Ries intonierten die „Sonnerie aux morts“.
Der Präsident der „Amicale des anciens officiers de réserve“ der luxemburgischen Armee, Marcel Dondelinger, begrüßte die zahlreichen Gäste und bedankte sich bei all denen, die für die Freiheit Luxemburgs gekämpft hatten. Man müsse das Gedenken als Tradition weitergeben unter dem Motto „Mir vergiessen ni“. An dieser Plakette wolle man auch das Versprechen geben, den Kindern das Geschehene zu ersparen, so Romain Osweiler, der sich bei der US-Botschaft, der Amicale, Pfarrer Schreiner, den Musikern, der Chorale und allen Anwesenden bedankte.
Kareen Thorpe schloss sich den Dankesworten an und hob die Bedeutung hervor, die Botschaft des Friedens an die kommenden Generationen weiterzugeben. Pfarrer Luc Schreiner segnete die Plakette und bat, im Gebet an jene zu denken, die ihr Leben für die Luxemburger aufs Spiel setzten, man müsse ihnen Respekt und Dankbarkeit zollen. (sl)
Am Sonntag, den 12. Dezember, fanden sich zu Beginn die Reserveoffiziere am Denkmal nahe dem Ortseingang ein, um dort für die gefallenen Opfer der Nazis Kerzen anzuzünden. Während einer feierlichen Messe, zelebriert von Pfarrer Luc Schreiner und gesanglich mitgestaltet von den vereinten Chören aus Rosport und Osweiler, gedachte man der während dem Zweiten Weltkrieg verstorbenen Soldaten.
Nach dem Gottesdienst fand nahe der alten Schule die Gedenkzeremonie statt, während der die Vertreterin der amerikanischen Botschaft, Kareen Thorpe, Bürger- meister Romain Osweiler und Schöffe Henri Zeimetz ebenso wie die Reserveoffiziere Blumengebinde an der Erinnerungsplakette niederlegten. Frank Weydert und Marc Ries intonierten die „Sonnerie aux morts“.
Der Präsident der „Amicale des anciens officiers de réserve“ der luxemburgischen Armee, Marcel Dondelinger, begrüßte die zahlreichen Gäste und bedankte sich bei all denen, die für die Freiheit Luxemburgs gekämpft hatten. Man müsse das Gedenken als Tradition weitergeben unter dem Motto „Mir vergiessen ni“. An dieser Plakette wolle man auch das Versprechen geben, den Kindern das Geschehene zu ersparen, so Romain Osweiler, der sich bei der US-Botschaft, der Amicale, Pfarrer Schreiner, den Musikern, der Chorale und allen Anwesenden bedankte.
Kareen Thorpe schloss sich den Dankesworten an und hob die Bedeutung hervor, die Botschaft des Friedens an die kommenden Generationen weiterzugeben. Pfarrer Luc Schreiner segnete die Plakette und bat, im Gebet an jene zu denken, die ihr Leben für die Luxemburger aufs Spiel setzten, man müsse ihnen Respekt und Dankbarkeit zollen. (sl)