Am 12. Juli begannen im deutschen Grenzort Metzdorf die Feierlichkeiten anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Fußgänger- und Fahrradbrücke, welche die Ortschaften Metzdorf und Moersdorf (L) über den Grenzfluss Sauer hinweg verbindet.
Zu diesem Anlass waren zahlreiche, sowohl deutsche als auch luxemburgische Ehrengäste, insbesondere aus der Politik, nach Metzdorf gekommen. Selbstredend waren die beiden Schirmherren des Fests, Irma Krippes-Dahm, Ehrenbürgermeisterin der Gemeinde Mompach, und Arnold Schmitt, Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags, zugegen und ließen es sich nicht nehmen, einige Worte über die Entstehungsgeschichte der Brücke und deren Bedeutung für die Freundschaft zwischen den beiden Kommunen an die Anwesenden zu richten. Über einen langen Zeitraum waren die beiden an der Sauer gelegenen Dörfer über eine Fähre miteinander verbunden. Als der Fährbetrieb im Jahr 1969 eingestellt wurde, riss der bis dahin rege Kontakt abrupt ab.
Mit der Zeit wurden die Forderungen nach einer neuen Möglichkeit, den Grenzfluss zu überqueren, immer lauter. Den endgültigen Anstoß, die Politiker beider Länder in das Vorhaben „Brücke“ einzubeziehen, gab die Grundsteinlegung der neuen Autobahnbrücke im Jahre 1983. Im Anschluss daran wurde das Projekt relativ zügig realisiert. Sowohl Deutschland als auch Luxemburg sicherten ihre finanzielle Unterstützung zu, und so konnte die Fußgängerbrücke schließlich am 2. Mai 1987 eingeweiht werden.
Weitere Ehrengäste am Freitag waren unter anderem Arbeitsminister Nicolas Schmit, die Bürgermeister der Gemeinden Langsur und Mompach, Rüdiger Artz und Jos Schoellen, sowie Verbandsbürgermeister Wolfgang Reiland und Romain Osweiler, Bürgermeister der Gemeinde Rosport.
Am Samstag lockte ein breitgefächertes Animationsprogramm noch einmal zahlreiche Besucher nach Metzdorf. Unter anderem wurden diverse Wanderungen, ein Kinderflohmarkt und ein abwechslungsreiches Musikprogramm geboten. (jrz)
Zu diesem Anlass waren zahlreiche, sowohl deutsche als auch luxemburgische Ehrengäste, insbesondere aus der Politik, nach Metzdorf gekommen. Selbstredend waren die beiden Schirmherren des Fests, Irma Krippes-Dahm, Ehrenbürgermeisterin der Gemeinde Mompach, und Arnold Schmitt, Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags, zugegen und ließen es sich nicht nehmen, einige Worte über die Entstehungsgeschichte der Brücke und deren Bedeutung für die Freundschaft zwischen den beiden Kommunen an die Anwesenden zu richten. Über einen langen Zeitraum waren die beiden an der Sauer gelegenen Dörfer über eine Fähre miteinander verbunden. Als der Fährbetrieb im Jahr 1969 eingestellt wurde, riss der bis dahin rege Kontakt abrupt ab.
Mit der Zeit wurden die Forderungen nach einer neuen Möglichkeit, den Grenzfluss zu überqueren, immer lauter. Den endgültigen Anstoß, die Politiker beider Länder in das Vorhaben „Brücke“ einzubeziehen, gab die Grundsteinlegung der neuen Autobahnbrücke im Jahre 1983. Im Anschluss daran wurde das Projekt relativ zügig realisiert. Sowohl Deutschland als auch Luxemburg sicherten ihre finanzielle Unterstützung zu, und so konnte die Fußgängerbrücke schließlich am 2. Mai 1987 eingeweiht werden.
Weitere Ehrengäste am Freitag waren unter anderem Arbeitsminister Nicolas Schmit, die Bürgermeister der Gemeinden Langsur und Mompach, Rüdiger Artz und Jos Schoellen, sowie Verbandsbürgermeister Wolfgang Reiland und Romain Osweiler, Bürgermeister der Gemeinde Rosport.
Am Samstag lockte ein breitgefächertes Animationsprogramm noch einmal zahlreiche Besucher nach Metzdorf. Unter anderem wurden diverse Wanderungen, ein Kinderflohmarkt und ein abwechslungsreiches Musikprogramm geboten. (jrz)