Noch bis zum 4. Dezember ist im „Lycée classique Diekirch“ (LCD) und im Kulturhaus in Mersch die neueste Ausstellung von Alan Johnston zu bewundern. Unter dem Motto „A floating world Kijimadaira, works from an artist’s residence“ zeigt der bekannte Künstler Alan Johnston 60 seiner Arbeiten rund um das Thema Natur, von denen ein Großteil in der japanischen Kleinstadt Kijimadaira entstanden sind, wo Johnston lange gelebt hat. Nebenbei hat er sowohl an luxemburgischen Schulen als auch an der Junior High School Kijimadeira an zahlreichen Projekten mit Schülern mitgearbeitet. Das „Lycée classique Diekirch“ (LCD) pflegt schon seit langem gute Kontakte zu Kijimadaira und freut sich nun umso mehr, diese besonderen Werke ausstellen zu dürfen. Selbst der Beauftragte der japanischen Botschaft, Kosi Naka Gawa, ließ es sich nicht nehmen, bei der Eröffnung der Ausstellung dabei zu sein. Zu sehen ist die Ausstellung „A floating world Kijimadaira, works from an artist’s residence“ noch bis zum 4. Dezember täglich von 10 bis 18 Uhr (außer montags) im LCD und im Kulturhaus Mersch. (TEXT/FOTO: JEANNE KOHNER)