Ein dramatischer Unfall ereignete sich am 22. Juli: Zwischen Sassenheim und Limpach stürzte ein Heißluftballon ab. Der Ballon, der aus dem französischen Gorcy bei Longwy kam, hatte vier Personen an Bord.
Laut Informationen der Polizei hatte der Ballon nahe der französischen Ortschaft Moulaine wegen der herannahenden Gewitterfront gegen 21 Uhr Schwierigkeiten bekommen. Der Pilot versuchte daraufhin, zu landen, allerdings fand er keinen geeigneten Landeplatz. Die Windböen trieben den Ballon daraufhin in Richtung Luxemburg.
Zwischen Sassenheim und Limpach wollte der Pilot schließlich niedergehen, doch in einer Höhe von etwa 15 bis 20 Metern erwischte eine heftige Windböe den Ballon und trieb diesen ungebremst in Richtung Boden. Einer der Fahrgäste wurde dabei aus dem Ballon geschleudert. Danach hob das Luftfahrzeug - angetrieben von einer neuen Windböe - wieder ab, bis es nach rund 100 Metern endgültig abstürzte. Der Korb wurde noch mehrere Meter über den Boden geschleift. Dabei wurde eine zweite Passagierin herausgeschleudert. Rund 150 Meter hinter der ersten Absturzstelle blieb der Ballon schließlich liegen.
Laut Polizei stieg der Pilot aus eigener Kraft aus dem Korb. Eine vierte Person war jedoch lebensgefährlich verletzt worden und blieb regungslos im Korb liegen. Alle anderen Passagiere hatten mehr oder wenige schwere Blessuren erlitten.
(mk/hay - Foto: Polizei)
Laut Informationen der Polizei hatte der Ballon nahe der französischen Ortschaft Moulaine wegen der herannahenden Gewitterfront gegen 21 Uhr Schwierigkeiten bekommen. Der Pilot versuchte daraufhin, zu landen, allerdings fand er keinen geeigneten Landeplatz. Die Windböen trieben den Ballon daraufhin in Richtung Luxemburg.
Zwischen Sassenheim und Limpach wollte der Pilot schließlich niedergehen, doch in einer Höhe von etwa 15 bis 20 Metern erwischte eine heftige Windböe den Ballon und trieb diesen ungebremst in Richtung Boden. Einer der Fahrgäste wurde dabei aus dem Ballon geschleudert. Danach hob das Luftfahrzeug - angetrieben von einer neuen Windböe - wieder ab, bis es nach rund 100 Metern endgültig abstürzte. Der Korb wurde noch mehrere Meter über den Boden geschleift. Dabei wurde eine zweite Passagierin herausgeschleudert. Rund 150 Meter hinter der ersten Absturzstelle blieb der Ballon schließlich liegen.
Laut Polizei stieg der Pilot aus eigener Kraft aus dem Korb. Eine vierte Person war jedoch lebensgefährlich verletzt worden und blieb regungslos im Korb liegen. Alle anderen Passagiere hatten mehr oder wenige schwere Blessuren erlitten.
(mk/hay - Foto: Polizei)