“Geplanter Auchan darf nicht gebaut werden”
(jw/C.) - Auf Initiative von “Déi Lénk” hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die die geplante Bebauung des “Ban de Gasperich” kritisiert. Die Verantwortlichen sprechen von einem “Kirchberg II” und beklagen sich, dass die Planung weitestgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinde.
"Das Projekt wird nicht den Bedürfnissen der in unserer Stadt lebenden und arbeitenden Bevölkerung gerecht", steht in einer Mitteilung, die am Sonntagabend übermittelt wurde. Bereits am 8. Februar hatte eine Informationsversammlung der Bürger aus den angrenzenden Ortschaften und Stadtteilen stattgefunden. Am 8. März wurden bei einem weiteren Zusammentreffen Forderungen nach einer sozial und ökologischen Alternative zur geplanten Bebauung aufgestellt.
Darin wird unter anderem die Größe des geplanten Einkaufszentrums Auchan kritisiert. Der Hypermarkt sei überdimensioniert, doppelt so groß wie sein Pendant auf dem Kirchberg. Stattdessen solle auf Einzelnahverkauf in humanem Maßstab gesetzt werden, fordern die Beteiligten. Auch der Bau von Aparthotels und Luxusresidenzen solle gestoppt werden. Stattdessen fordert man bezahlbaren Wohnraum.
Die Bürgerinitiave setzt sich zudem für mehr öffentlichen Transport ein. Sie spricht im dortigen Bereich von 50 000 Autofahrten, die täglich zusätzlich zu erwarten sind. Außerdem solle die Bevölkerung stärker als bisher in die Planungen miteinbezogen werden. Am 28. März will man sich zu einer erneuten Versammlung in den Räumen des Clae, 26 rue de Gasperich in Gasperich treffen.
"Das Projekt wird nicht den Bedürfnissen der in unserer Stadt lebenden und arbeitenden Bevölkerung gerecht", steht in einer Mitteilung, die am Sonntagabend übermittelt wurde. Bereits am 8. Februar hatte eine Informationsversammlung der Bürger aus den angrenzenden Ortschaften und Stadtteilen stattgefunden. Am 8. März wurden bei einem weiteren Zusammentreffen Forderungen nach einer sozial und ökologischen Alternative zur geplanten Bebauung aufgestellt.
Darin wird unter anderem die Größe des geplanten Einkaufszentrums Auchan kritisiert. Der Hypermarkt sei überdimensioniert, doppelt so groß wie sein Pendant auf dem Kirchberg. Stattdessen solle auf Einzelnahverkauf in humanem Maßstab gesetzt werden, fordern die Beteiligten. Auch der Bau von Aparthotels und Luxusresidenzen solle gestoppt werden. Stattdessen fordert man bezahlbaren Wohnraum.
Die Bürgerinitiave setzt sich zudem für mehr öffentlichen Transport ein. Sie spricht im dortigen Bereich von 50 000 Autofahrten, die täglich zusätzlich zu erwarten sind. Außerdem solle die Bevölkerung stärker als bisher in die Planungen miteinbezogen werden. Am 28. März will man sich zu einer erneuten Versammlung in den Räumen des Clae, 26 rue de Gasperich in Gasperich treffen.