Für friedliches Zusammenleben mit Russland!
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Wo kamen diese imposanten Bilder zu stande? Ich weiss es nicht!
Auf diesen Bildern von einst sehe ich zwei große Persönlichkeiten Jean-Claude JUNCKER UND Wladimir PUTIN, die sich mögen!
Ähnliche Bilder - Ukranischer Präsident mit dem russischen Präsidenten - suche ich vergeblich auf Internet.
Dennoch sind Russland und die Ukraine sogenannte Brüdervölker!
Von den 2.000 Jahren christlicher Volkszählung lebten die Russen und die Ukrainer ganze 1.000 Jahre in Frieden. Und mit vereinten Kräften rüsteten sie auf, als es einst galt, die Ukraine und Russland gegen die neu gebildete Republik Polen-Lithauen - eine sehr gefährliche Bedrohung für die Ukraine und Russland - zu verteidigen. Und zurückzudrängen!
Im vergangenen 20. Jahrhundert war die Ukraine ein sehr armes Land. Doch es wurde wenn immer möglich von Russland kräftig unterstützt. Und dort in der Ukraine, wo sehr viel Stahl produziert wurde, war Russland über viele Jahre ein sehr guter Abnehmer.
Dann aber tat der US-Präsident OBAMA eine strategisch total falsche Beurteilung indem er Russland lauthals als nur noch eine Regionalmacht bezeichnete. Kurz danach stieg Präsident PUTIN ins Flugzeug und sah sich sein Reich, in den Grenzen nach den Nachbarländern Russlands hin, an. Und es lief ihm ein Schaudern über den Rücken. Denn wie er festzustellen glaubte, sah er sich zusehends von Ländern umgeben, die inzwischen Nato Mittglieder waren. Dabei war es im Jahr 1980 gewesen, wo der Deutschte Aussenminister Genscher Russland versicherte, dass Deutschland und dessen Verbündete Sorge tragen würden, dass die Nato keine Bedrohung für Russland werde. Vielmehr würden der Warschauer Pakt und die Nato ein Garant für Wohlstand in Europa sein.
So schön gesprochen durch den deutschen Aussenminister in dem wieder vereinten Deutschland.
Doch wer sollte über diese angebliche Zusammenarbeit wachen? Etwa die eher schwache OSZE ", gegründet im Jahr 1975, für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa?
Etwa die EU? Nein, denn die EU ist ausschliesslich eine Wirtschaftsunion! Und ergo keine Militärmacht!
Und so fand recht bald schon der schöne Traum von guter wirtschaftlicher und friedlicher Zusammenarbeit in Gesamteuropa ein jähes Ende!
Immerhin, mit dem Verfall der Sowjetunion erlangte die Ukraine im Dezember 1991 ihre staatliche Unabhängigkeit. Seit ihrer Unabhängigkeit sank die Einwohnerzahl der Ukraine von mehr als 6,25 Millionen Menschen. Das Bruttoinlandprodukt der Ukraine erreichte im Jahr 2012 nur 69,3% Prozent des Wertes von 1990.
Im Februar 2014 brach, infolge der Annexion der Krim durch Russland, ein bewaffneter Konflikt zwischen der Ukraine und von Russland in Teilen der Ostukraine aus, der bis heute andauert. Im weiteren Verlauf besetzte und annektierte Russland völkerrechswidrig die Krim, sodass sich Teile im Süden der Ostrukraine seit 2014 unter Kontrolle der russischen Regierung befinden.
Die Krim wird heutzutage von Russland als Autonome Republik geführt. Die Krim ist 26.844 qkm groß und zählt 2.400.000 Einwohner. Davon sind 60% russischstämmig.
Am 15. Februar 2015 wurde, aufbetreiben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und des damaligen deutschen Aussenministers Frank-Walter Steinmeier das Minsk II Abkommen beschlossen. Dieses zielt auf die Deeskalation und Befriedung des Konflikts in der östlichen Ukraine..Dieses in sich wichtiges Abkommen, das u.a. eine Volksbefragung in der Ostukraine vorsieht, wurde jedoch von der Ukraine aufs Eis gelegt. Und anstatt nach friedlichen Lösungen zu suchen, beherrscht dort die Szene den Tod von ukrainischen und russischen Soldaten! Quo vadis?
Nach ukranischer Version begann die Invasion der russischen Truppen in der Ukraine am 24. Februar 2022. Doch fingen die Russen mit der Vorbereitung dieser Invasion bereits im Vorjahr an!
Um genau zu sein: Ich möchte ohne um und aber die Beweggründe der Russen für diese Invasion kennen lernen?
Wieso ist es möglich, dass die Ukrainer die so wichtige Vereinbarung von Minsk II einfach auf Eis legten? Darüber werden Präsident Macron und Aussenminister Steinmeier gar nicht happy gewesen sein.Angeblich haben Herr Macron und Herr Steinmeier mehrmals die Ukrainische Regierung um eine Stellungnahme gebeten.
Dagegen hat die ukranische Regierung die kriegerische Auseinanderasetzung mit Russland geradezu herbeigesehnt.
Die USA war bei dem Zustandekommen von Minsk II. nicht dabei. Zuerst einmal verhielt sich dieses sehr wichtige Land wie die beleidigte Leberwurst. Dann aber tönte es aus Washington wie wenn die letzte verbliebene Weltmacht sofort intervenieren wird; sollte Russland es wagen, die Ukraine anzugreifen.
Die USA agieren so wie wenn sie den dritten Weltkrieg vermieden haben! Womöglich den Atomkrieg! Und schicken Waffen nach der Ukraine, und die braven ukrainischen Soldaten sind den ganz Tag über am Telefonieren, um zu erfahren, wie man mit diesen Waffen umgeht. Und den russischen Geheimdiensten bleibt vom Stauen der Mund offen als sie - Stück für Stück, erfahren, wie schlecht die unbesiegbaren Nato Kämpfer ausgerüstet sind.
Immerhin, die Bundesrepublik Deutschland schickt 300 Haubitzen! Mit der Empfehlung, so eilends wie möglich den Kopf einzuziehen. Es könnte ja sein, dass man in den alten Beständen aus der Sowjetzeit (DDR) ein Dutzend mehr finden werde!
Übers Fernsehen erfährt man in Deutschland, wieviele von den drei Flugzeugen noch einsatzbereit sind. Und ob die bestellten fünf Drohnen bereits geliefert wurden? Aber Schweigen über die immerhin exzellenten Leopardpanzer. Man könnte ja im Depot in Koblenz nachsehen. Doch dies ist so mühselig. Am besten wäre eine Bestellung durch Luxemburg. Und Abrechnung durch Deutschland. So dass im Nachhinein niemand so richtig wisse, wem die Panzer gehören!? Präsident Putin, dem nachgesagt wird, dass er bessere Deutschkenntnisse als die deutschen Offiziere habe, hört mit und schüttelt den Kopf. Und sendet an Präsident Macron die dechiffrierte Version der Gespräche.
Da hält sich der sehr vorsichtige Bundeskanzler Olaf Scholz lieber zurück. Und aus der Ukraine kommt Oposionsführer Fr. Merz zurück, mit einem Zettelchen, auf dem bescheinigt wird, dass nach Auskunft durch Herrn Merz die so guten Leopardpanzer spätetens im Frühjahrs 2023 geliefert werden. Schade, dass die wöchentlichen Gespräche von Frau Angela Merkel mit Herrn Präsident Putin nicht mehr stattfinden können. Doch bald schon wird die Altbundeskanzlerin ihre Ruhegehälter in der Toskana aufgebraucht haben und nach Hause zurückkommen!
Ein Dank an die EU-Präsidentin, die erreicht hat, dass Öl und Gas so teuer werden, dass sie für den Normalverbraucher in Eutopa unbezahlbar werden. Immerhin, noch hat der Russe genügend Geld aus dem Devisengeschäft. Doch der russische Präsident Putin lacht sich ins Fäustchen, denn bald schon wird der staatliche Geldtausch ein Ende haben, wenn Russland seine Schulden nur noch in Rubel zahlt.
Da bleiben nur noch zwei Politiker übrig, Jean-Claude Juncker und Wladimir Puttin, die zu guter Letzt die Welt retten werden, bevor der Untergang beginnt! Und das letzte Kampfschiff jämmerlich im Meer untertaucht!
Da frag an jedem Morgen seine Heiligkeit der Papst, nach seinem Zugbillet nach Moskau.
Angeblich hat der Papst die Nachricht noch nicht erhalten, dass sein treuer Diener, Kardinal Jean-Claude Hollerich, seit Wochen in Polen, vor dem Grenzübergang nach der Ukraine, auf seinen Diplomatenpass, zum Einsatz in der Ukraine und in Moskau wartet!
Derweil bereiten die Präsidenten Wolodymir Selenskjy und Wladimir Putin ihren Einsatz zur Rettung des Abendlandes vor. Und wo zwei sich streiten bedarf es eines Dritten in der Funktion des Schlichters.
Und Jean-Claude Juncker wird der Schlichter sein. Denn wer sonst könnte das Süppchen kochen!